Die Strecke im Bremerhavener Fischerei- hafen wurde 2003 umgestaltet und so länger und anspruchsvoller. Bei Fahrern und Zuschauern kamen die Änderungen gut an.
Ein BMW blieb an einer Mauer hängen und dürfte nur schwer wieder aufzubauen sein, die Beifahrerin erlitt einen Schock.
Es gab auch einen schweren Unfall, wo ein Wagen in eine Mauer krachte und sich der Fahrer leider das Brustbein brach.
Als Hindernisse werden nur Hütchen aufgestellt, damit die Fahrzeuge im Notfall keinen Schaden nehmen. Manche sammeln die Hütchen auf, während sie über die Strecke driften.
Die Typen- und Markenvielfalt ist im Rallyesprint beeindruckend.
Das Durchwedeln des Pylonenslaloms ist immer wieder eine sehr interessante Fahrerprüfung.
Im ersten Durchgang die Gewinner im Ford Escort Cosworth (wie auch im Vorjahr),
in der Nachmittagsveranstaltung mit technischem Defekt ausgeschieden.
Es fuhren zwar alle vorbei, aber auf der Jagd nach schnellen Rundenzeiten
machte niemand im Cap Horn halt, sondern jeder bog mehrmals links ab.
An der Ecke vom Cap Horn war auch die Streckenausfahrt, dann hieß es *rechts raus*.
Der Ford Escort ist ein beliebtes Grundfahrzeug für einen Rallye-Wagen.
In so engen Kurven kostet der Vorderradantrieb richtig Zeit.
Dieser Escort nahm die Streckenausfahrt sehr nah an den Begrenzungspfählen.
Dieser BMW zog die Zuschauer immer wieder durch tolle Drifts in seinen Bann.
Überall rund um die Strecke standen Zuschauer mit Foto- oder Videokamera.
Auch tiefergelegte Rallyewagen neigen sich in schnellen Kurven.
VW Golf wie man sie kennt, die ewigen Dreibeiner.
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