Veröffentlicht am 07.10.2011
Am langen Wochenende vom 1. bis zum 3. Oktober (Sa. bis Montag) fand in Bremen
die Tuningmesse Car Style 2011 statt.
Neben getunten Fahrzeugen gehören natürlich auch leistungsgesteigerte Fahrzeuge, wie dieser BMW mit dem M3-Motor des Nachfolgemodells dazu.
Die Basis, ein 2003er Audi TT, ist bei diesem Showcar nur noch shwer zu erkennen.
Die tollen Motive sind allerdings per Folie aufgebracht worden.
Die gegenläufig öffnenden Türen gehörten bei diesem Opel Astra nie zur Serienausstattung.
Schon fast langweilig sind nach oben öffnende Türen im Lamborghini-Style .
Den Kofferraumdeckel einfach mal sanft nach oben gleiten lassen, ist seltener zu sehen.
Der Motorraum wurde reichhaltig mit Carbon und Gold veredelt.
Schlichte Optik mit dezenten Details brachte diesem Fiat Punto Abarth viele Pokal ein.
Gerade für echte Oldscoolfans ist dieser Opel Rekord der Hingucker in Bremen gewesen. Alles mögliche wurde hochglänzend verchromt,
Die Weisheit auf dem linken Bild prangt auf dem Kofferraumboden und sogar der Blick unter das Heck lohnt sich, denn selbst der Tank ist eine genauere Betrachtung wert.
Die gecleante Karosserie, der verchromte Motor und viele versteckte Details
machen diesen Opel Kadett GSI zu etwas Besonderem.
Klassische US-Cars rücken immer mehr in den Blickwinkel der Tuningszene.
Früher als Exoten genau beäugt, finden jetzt immer mehr Freude an den Hubraumriesen.
Ob solche Extremumbauten später ein H-Kennzeichen bekommen, ist die Frage.
Hot Rods hingegen werden wohl immer nur etwas für spezielle Liebhaber sein.
Andere Fans trauern den gechoppten Originalen nach, die so massiv umgebaut wurden.
Die aktuellen Generationen von Camaro, Mustang und Charger haben in den letzten Jahren durch den günstigen Dollarkurs die deutschen Straßen erobert.
Matte Lackierungen mit glänzenden Kontrastelementen sind der neueste Trend.
Extreme Tieferlegungen werden aktuell oftmals mit pneumatischen Fahrwerken kombiniert.
Eigene Ideen, wie dieser Lupo mit passendem Lupo-Anhänger, sind besondere Hingucker.
Leider ist der Anhänger nicht so konstruiert worden,
daß auch während der Fahrt auf den hintersten Sitzen Platz nehmen können.
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