Veröffentlicht am 24.02.2012
Auch in diesem Jahr fand die Classic Motorshow Bremen
fast zeitgleich mit der Nürnberger Spielwarenmesse statt.
Mittlerweile sind Rallye-Klassiker, wie dieser Peugeot 205 T16, zu Sammlerstücken gereift.
Der Blick unter die Kunststoffhaube zeigt die verbaute Technik.
Aus heutiger Sicht wirkt der Motorraum ausgesprochen übersichtlich und überschaubar.
Der Renault R5 Turbo gehörte damals zu den echten Donnerbolzen.
Beim Blick auf das Antriebsaggregat wird schnell klar warum.
Nutzfahrzeuge gehörten auch 2012 zu den viel beachteten Exponaten.
Allein der Name Lanz weckte bei vielen Besuchern Erinnerungen an längst vergangene Tage.
Dieser lange Hauber kam aus dem Bestand von ALGA.
Hier werden Nutzfahrzeuge bis zur letzten Schraube perfekt restauriert.
Bei echten Gentlemen-Sammlern wird das Fahrzeug sogar in Stilechter Umgebung präsentiert.
Andere gaben ihren Trucks einfach zeitgemäße Ladung mit.
Dieser Ferves Ranger wird von einem 500ccm-Motor von Fiat angetrieben.
Manches Ausstellungsstück wurde mitsamt der Werkstatt nach Bremen gebracht.
Dieser Ford Escort 1300 GT von 1968 verfügt über 64 PS aus 1263 ccm.
Echte Alpine A110 gibt es scheinbar nur in diesem strahlenden Blau .
Der Ford Escort Cosworth wurde von 1992 bis 1996 gebaut.
Werksseitig lieferte der 2-Liter-Turbo 225 PS an beide Achsen.
Bei Bergrennen werden Hecktriebler, wie dieser verbreiterte Kadett C GT/E, häufig eingesetzt.
Die Technik im Motor ist gut zugänglich und wartungsfreundlich.
Dieser Audi 100 aus dem Jahre 1976 ist ein echtes Unikat,
.Im Kofferraum wurde einen viele Batterien eingesetzt.
Die Steckdose am Heck ersetzte den Tankdeckel.
Im Innenraum wurden zusätzliche Anzeigen eingebaut, um den Verbrauch während der Fahrt zu überwachen. Die maximale Reichweite lag bei etwa 40 Kilometern.
Natürlich waren auch hochklassige Raritäten in Bremen zu sehen.
Einen echten Veritas bekommt man normalerweise nur noch sehr selten vor die Linse.
260 PS aus einem V8 mit 4,2 Litern lassen den Maserati Indy bis zu 250 km/h schnell werden.
Der Porsche 962 wurde auf Basis des 956 entwickelt, da dieser in Amerika aufgrund verschiedener technischer Vorgaben nicht für die IMSA-Rennen zugelassen war.
Für Fans von Young- und Oldtimern ist diese Veranstaltung ein Pflichttermin, darum den nächsten Termin unbedingt vormerken!
Von | Bis | Ort | Info |
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