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Verfahren der Gablenzbrücke in Kiel (Teil 2)

Die letzten Vorbereitungen

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Später sollte die Brücke dann noch über eine Reihe von Bahngleisen geschoben werden.

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Zusätzlich zum eigenen Fuhrpark wurden auch Achslinien von Wagenborg verwendet.

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Die Belastung für den weichen Untergrund wurde hier für jeden ersichtlich.

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Hier ist gut die Rutschebene für den späteren Verschub zu erkennen.

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Das Auslegen mit Stahlplatten dauerte noch eine Weile.

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Doch auch hier wurde darauf geachtet, daß die Oberfläche durchgängig befahrbar war.

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Dann war es gegen Mittag soweit: Die Motoren wurden angelassen!

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Die blauen Kamags waren nur eine Notlösung, da die eingeplanten Module nicht rechtzeitig den vorherigen Job beenden konnten und dadurch die Fähre verpassten.

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So kamen die Selbstfahrer der HDW-Werft zum Einsatz in der Kieler Innenstadt.

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Für die zwei Selbstfahrer von Kronschnabel und Wagenborg hieß es nun:
Lenkeinschläge synchronisieren!

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Zwischen den beiden HDW-Modulen versteckten sich zwei weitere Selbstfahrer von Wagenborg.

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Mit den 10 roten Achslinien sind hier insgesamt 30 Achspaare mit jeweils 4 Rädern im Einsatz.

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Das erste gerade Teilstück bereitete keinerlei Probleme.

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Es war schon erstaunlich, wie zügig sich dieses große Bauwerk bewegen ließ.

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Dann musste der vordere Teil nach Links abbiegen.

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Hier begannen erste Probleme, denn die Module ließen sich nicht ganz synchron einlenken.

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Zwischenzeitlich waren auch reichlich Fernsehteams und Zeitungsreporter vor Ort, die versuchten, das Geschehen auf der Baustelle medienwirksam in Szene zu setzen.