Die Unterführung ist das zweite Nadelöhr, da es hier von oben eng werden kann.
Auf der linken Seite ist die Fahrbahn etwas weiter abgesenkt, also auf die Gegenfahrbahn und der BF3-Fahrer kontrolliert genau den Spielraum zwischen Fracht und Brücke.
Ohne Probleme geht es weiter zum Zollbereich des Hafens. Der Gegenverkehr wurde auch hier weiträumig angehalten oder auf den äußersten Straßenrand beordert.
Der großflächige Kreuzungsbereich wird komplett genutzt.
Nun noch aus der Senke heraus und das Zollamt ist erreicht.
Die Ausfahrt aus dem Hafen ist breiter, darum wurde auch hier
zuerst die Gegenfahrbahn benutzt.
Dann hieß es hart rechts rüber auf die richtigen Spuren.
Hier zeigt sich gut, wie gelenkig ein so langes Gespann trotzdem ist.
Der Nachläufer wurde auch hier vom Fahrer des Begleitfahrzeugs gesteuert.
Das Zollamt ist erreicht.
Die Zufahrt zum Container-Terminal III bereitete keine Probleme.
Der Transport in voller Länge.
Am Containerkai wurde der Trockner von einer der neuen Containerbrücken entladen.
Auch hier geht alles routiniert und ohne größere Probleme.
Die Containerbrücken sind so imposant, daß man sie kaum auf ein Foto bekommt.
Die Vorspannung wird bei der leeren Kesselbrücke gut sichtbar.
Zur Zwischenlagerung vor dem Verladen auf das Schiff wurde der Trockner auf einem Hafen- trailer verladen. Zum Verfahren im Hafen werden diese Spezialtrucks von Terberg eingesetzt.
Und nach dem Entladen hieß es wieder warten bis 22 Uhr.
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