Schon wenige Minuten später rollte der Konvoi dem Orteingang Langen entgegen.
Die Ladungsoberkante der Transporte lag bei rund 7,8 Metern.
Selbst mehrstöckige Häuser verschwanden komplett dahinter.
Die Durchfahrt war hier kein Problem.
Es gab keinerlei Verkehrsinseln und immer zwei freie Fahrbahnen.
Bei einer Sperrfläche konnte sogar der Begleittrupp überholen.
An einer Fußgängerampel musste der Einweiser den Fahrer hindurch lotsen.
Hinten achtete der Fahrer des Begleitfahrzeugs darauf, daß alles passte.
Wenn zwei durchgepasst haben, sollte auch der letzte Transport passieren können.
Im Langener Ortskern stand eine weitere Ampelanlage im Weg.
Durch einige beherzte Lenkbewegungen konnten auch diese umfahren werden.
Und schon rollte die erste Kombination weiter.
Das zweite Turmsegment rollte auf die Kreuzung.
Da der Transport vor dem Zeitplan unterwegs war, gab es kaum Zuschauer.
Ein einziger Zuschauer ist auf diesem Bild zu entdecken .
Begleitet von einigen Radlern erreichte das längste Element die Engstelle.
Und schon näherte sich die Kolonne dem Bahnübergang in Langen.
An dieser Erhebung konnte man gut das Spiel der Auflieger erkennen.
Mittlerweile kamen mehr Zuschauer zur Strecke.
Der Grund hierfür waren einige ausführliche Live-Berichte im Radio.
Durch die gemäßigte Geschwindigkeit konnte jeder gut nebenher radeln.
Nach hinten sicherte weiterhin die Polizei alles ab.
Die weitere Reise kommt demnächst auf vielen Bildern!
Video mit der Überfahrt des Langener Bahnübergangs.
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