Kurze Zeit später hatte das erste Gespann schon die Abzweigung in Sievern erreicht,
Mit sicherer Hand wurde die Einfahrt angesteuert.
Der Actros rollte in einem Rutsch zur L135 herunter.
Der Seitenstreifen war wieder mit Stahlplatten ausgelegt worden.
Der Radweg musste nur wenig befahren werden.
Während das Heck über die Verkehrsinsel rollte...
...und die Achsen noch in Kreisform ausgerichtet waren...
...zog die Zugmaschine schon wieder zurück auf die Straße.
Für alle Beteiligten wurde es nun besonders interessant.
Doch auch der erste, der beiden längeren Transporte, passte gut durch die Ausfahrt.
Diesmal musste auch der gesamte Radweg mitbenutzt werden.
Die letzten Achslinien mussten durch das feuchte Gras rollen.
Die abgeschrägten Randsteine der Verkehrsinseln ermöglichten das direkte Befahren.
Nur der Wegweiser für die weitere Route wurde nicht entfernt.
Auch das letzte Gespann rollte im Anschluß heran.
Vorne blieb etwas mehr Platz auf dem Radweg ungenutzt.
Die Kollegen am Heck nahmen die Pfosten etwas zur Seite.
Die Reifenspuren verraten es: Die Wege waren identisch.
Der Lenkeinschlag war nahe am Limit.
Wichtigster Mann am Heck: Der Fahrer des BF3 am Funkgerät.
Einige Fotografen hatten sich auf der anderen Seite platziert.
Und so sah es am Heck aus.
Die Fahrt nach Langen startete im direkten Anschluß.
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