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Ersteinsatz der Seitenträgerbrücke STB 1000 (Teil 7)

Veröffentlicht am 22.04.2011

Auf geht´s zur Autobahn

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Die Fahrtrichtung wurde wieder geändert und die Schubmaschine zur Zugmaschine.

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Auf der Gegenfahrbahn ging es dann in den Norden der Stadt.

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Durch Wohngebiete rollte das 870-Tonnen-Gespann die Gökerstraße entlang.

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Der Kurvenbereich im Bereich der Freiligrathstraße konnte problemlos durchfahren werden.

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Locker und ohne an Geschwindigkeit zu verlieren ging es weiter Richtung Autobahn.

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An der Abzweigung zur Preussenstraße mussten die Ampel- und Lichtmasten beachtet werden.

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Bevor es auf A29 ging, wurde diese für den normalen Verkehr komplett gesperrt.

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Das Begleitteam nutzte die Zeit, um einen Baustellenbereich etwa einen Kilometer entfernt, für die Überfahrt des Mittelstreifens vorzubereiten, da hier die Leitplanke schon demontiert war.

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Da die Autobahn wegen der Transporthöhe nicht unterfahren werden konnte,
ging es nun auf die selbige.

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Der enge Mündungsbereich der Auffahrt erforderte von allen Beteiligten ein gutes Auge
und perfektes Zusammenspiel, um diesen Transport durch den 90-Grad-Knick zu bugsieren.

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Aus dem Blickwinkel der Crew, die am Heck arbeitete, zeigte sich,
wie eingeschränkt die Sicht durch den Nebel und die Abmessungen war.

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Rund einen Kilometer war von der Ausfahrt, welche als Auffahrt genutzt wurde,
zurückzulegen bis die Baustelle mit der fehlenden Mittelleitplanke erreicht war.

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Als das Gespann auf der Gegenfahrbahn rollte, wurden schon vom Begleitteam die Verkehrsschilder wieder montiert, die zuvor wegen der Durchfahrtshöhe entfernt wurden.

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Diese Aufnahmen entstanden mitten auf der Autobahn A29...

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...kurz vor der Auffahrt, welche nun in Gegenrichtung als Abfahrt genutzt wurde.

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Knapp 100 Meter nachdem der Tross auf die Autobahn gefahren war, ging es wieder zurück auf die Straße, welche wegen der Unterführung verlassen werden musste.

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Der Trafo wurde angehoben und konnte so über den Seitenraum der Auffahrt schweben.

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Doch dann stellte sich ein Baum in den Weg.

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Mit einem etwas weiter gefahrenen Kurvenradius wäre alles viel einfacher gewesen.

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So kamen die hinteren Achslinien nicht durch den Mündungsbereich und das Schild
auf der Verkehrsinsel musste ausgebuddelt werden.

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Wer genau hinschaut, erkennt, wie besonders das zweite Radpaar, welches vom Powerpack angetrieben wurde, auf der vereisten Fläche beim Rangieren durchdrehte.

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Um den Kurvenradius zu erweitern,
zog der MAN TGX 41.680 die Anhänger über den erhöhten Mittelstreifen.

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Dadurch konnte der hintere Anhänger so durch die Engstelle gelenkt werden,
ohne die Ladung zu weit in den Seitenraum zu tragen.

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Die Schubmaschine wurde abgekuppelt, da diese sonst durch den kräftigen Lenkeinschlag über die Deichsel von der Straße gedrückt worden wäre.

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Nach diesen Korrekturen war die weitere Fahrt kein Problem.

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Den Rest der Route habe ich aufgrund der unerfreulichen Temperaturen nicht mehr begleitet.

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