Am 23. August 2009 war es wieder im Bremerhavener Fischereihafen soweit.
Die Doppelveranstaltung des Sportfahrer-Clubs Bremerhaven und des Ritterhuder SC
lockte die Fans des Rallye-Sprints auf die Strecke.
Ralf Raue scheuchte den Audi A4 Quattro über den Rundkurs.
Im Fiat peilten Günther Vogt und Jörg Michels die Streckenbegrenzungen genau an.
Der BMW 318iS von Uwe und Ninette Harms wurde auch flott um die Ecken bewegt.
Ebenfalls einen 318iS hetzten Björn Riesmeyer und Christian Beck durch den Fischereihafen.
Ein weiterer BMW 318 iS wurde von Fabian und Salvatore Pirrone pilotiert.
In einigen Bereichen war die Strecke neu gestaltet worden...
...und gerade an engen Stellen wurde jetzt deutlich mehr Einsatz verlangt.
Helge Tamm und Peer Bott vertrauten ebenfalls auf die Leistung eines 318iS.
Timo Broda und Markus Drümmer zeigten zwischen den Reifenstapeln gutes Augenmaß.
In diesem 320iS waren Ralf Wendrich und Anja Lange unterwegs.
Diesen auffälligen Golf III GTI nutzten Marcel Becker und Wofgang Kurtz.
In der Gruppe N kämpften Holger Schmalz und Heinzi Wawrzynich im Civic R um den Sieg.
Und immer wieder ging es rasend schnell durch die Reifenstapel.
Für Jens Brandes und Jan Siems im Opel Kadett GSI 16V war aber auch dies kein Problem.
Jürgen und Josefine Beinke sparten im heckgetriebenen Ope Kadett C Coupé unnötige Meter.
Wichtigstes Ziel für alle Fahrer: Den Vordermann im Auge behalten!.
Jörg Keller und Marko Joachimsen im Escort RS 2000 ließen wenig Luft zu den Hindernissen.
Ein Klassiker aus Frankreich: Renault R5 Turbo mit Ralf Klaus und Knut Möller.
Wie man sieht, nutzten viele Fahrer die teilweise sehr flachen Randsteine in den Kurven.
Den ersten Durchgang konnten Axel Potthast und Elmar Hensch im RS2000 nicht beenden.
Zeitweise wurde richtig gedrängelt, denn hinterherfahren macht keinem Fahrer Spaß.
Im Polo GT waren Carsten Beck und Tina Weniger flott unterwegs.
Und immer wieder tauchte die Konkurrenz im Rückspiegel auf.
Durchgehend im leidenschaftlichen Heckdrift wedelten Axel Beinke und Maik Bredenförder
im Opel Ascona 400 mit sehr guten Zeiten über den Kurs.
Ulrich und David Pasdzierny zeigten, was im Golf II GTI mit 8 Ventilen steckt.
Natürlich waren zuweilen auch rauchende Reifen zu entdecken.
Teilweise reichten Ingo Buck und Jens Sager sogar nur drei Reifen für die Zeitenhatz.
Im Golf I GTI gingen Wolfgang Fronia und Jens Zimmermann an den Start.
Nils Heitmann und Daniel Hammerich setzten auf diesen VW Polo GTI.
Klaus und Florina Heller unterwegs im BMW 320 der Gruppe H.
Karsten und Corinna Kunstmann zirkelten diesen VW Golf II GTI 16V durch den Parcours.
Der Ur-GTI: Hans-Werner Kreutzer unterwegs mit seinem Golf I GTI 2.0 10V.
Next Generation: Uwe Broda und Rolf Suhrke setzten auf diesen Golf II GTI 16V.
Für Augenschmaus und Fankult sorgten Holger Stamm und Mattias Bremer im Opel Manta B.
Einen Ford Escort RS 2000 brachten Bernd und Henrik Meyer ans Limit.
Sascha Hiller und Benjamin Hofmann landeten im Scirocco R im vorderen Drittel der Wertung.
Kevin Dunke und Stephanie Weidel chauffierten diesen BMW 320 durch die Pylonen.
Im ungewollten Drift verlor das BMW Z3 M Coupé mit Daniel Rohde und Lars Tietjen
in engen Kurven wertvolle Zeit.
Horst Wellbrock und Gerd Brudermann kamen auf einem BMW M3 im SCB-Sprint auf Platz 6.
Uli Eckstein und Sylke Liedigk Kunstmann im Porsche 911 SC sind jedes Jahr gern gesehene Gäste auf dem Rundkurs durch den Bremerhavener Süden.
Turbopower nutzten Achim und Lars Neurath im Escort Cosworth.
Ein identisches Modell, allerdings mit großem Heckpsoiler, brachte Stephan Dzewas und Klaus-Dieter Göhlke in der SCB-Wertung auf Gesamtrang 3.
Stephanie Zorn und Andreas Karg zeigten eindrucksvoll, wie weit ein Renault Clio 16V das hintere Beinchen in den Kurven heben kann.
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