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Rallye-Sprint 2013

Veröffentlicht am 06.09.2013

Reifenqual

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Am 18. August 2013 trafen sich im Bremerhavener Fischereihafen wieder die Freunde der sportlichen Fahrweise mit optimierten Tourenwagen.

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Verschiedene Medien hatten in Gewinnspielen eine Taxifahrt mit diesem Porsche ausgelobt.

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Vor den Wertungsläufen durften die Beifahrer einige schnelle Runden erleben.

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Nachdem der Starter die Hatz freigegeben hat, heult der Motor auf und los geht´s.

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Ein kräftiger Regenschauer hat zuvor die gesamte Strecke unter Wasser gesetzt.

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Patrick Peinemann und Sebastian Mecke erreichten mit dem Suzuki Swift im Mittelfeldplatz.

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Auch Andreas Anton und Manuela Schmidt chauffierten diesen VW Golf I über den Kurs.

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Leider kamen Kersten Freund und Gabriele Scheel im Corsa im zweiten Lauf nicht ins Ziel.

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In der Vormittagsveranstaltung vom Sportfahrerclub Bremerhaven erreichten Sascha Hiller und Felix Drozowski Im VW Scirocco den 11. Platz.

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Auf den egenen Kursen sind die Überholmanöver besonders interessant.

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Platz 7 und Platz 3 waren die Ergebnisse von Frank Reimann und Sabrina Gohlke aus Berlin.

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Den Opel Ascona B brachten Herbert Landwehr und Dr. Bodo Kohring leider nur im Vormittagslauf des Sportfahrerclubs Bremerhaven in die Wertung.

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Besonders die Spitzkehre sorgte bei vielen Fahrern für Probleme.

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Die Hecktriebler hatten hier natürlich wesentlich mehr Lenkradarbeit zu leisten.

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Auf den Kopfsteinpflaster waren die meisten recht vorsichtig.

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Den feuchten Asphalt hingegen unterschätzten viele Fahrer.

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Trotzallem galt es, die Schikanen möglichst perfekt zu nehmen.

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Wer es übertrieb, der stellte sein Sportgerät auch schonmal entgegen der Fahrtrichtung ab.

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Aber nichts ist schlimmer, als den Gegner direkt vor sich zu sehen.

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Trotzdem ist nichts schneller, als eine perfekt genommene Schikane.

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Aber welcher Sportfahrer hält das schon ewig durch smilie?

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Vorallem wenn der Gegner formatfüllend im Spiegel drängelt.

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Meist lässt man den Drängler fair durch, denn irgendwie muss er ja herangekommen sein.

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Ärgerlich wenn man dabei dann auch noch eine "Zeitstrafe" einsammelt und spazierenfährt.

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Im 2. Lauf kam dieser BMW 318iS mit Henrik Grünhagen und Claas Runge auf Platz 13.

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Thomas Schöne und Jürgen Nußbeck erreichten Gesamtplatz 22 im Nachmittagslauf.

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Der Citroen C2 R2 Max von Jörg Kuckkuch und Jan Marschall schaffte es in die Top10.

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Der überwiegende Teil des Startfelds setzte allerdings auf betagtere Fahrzeuge.

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Dennoch sind auch mit einem Golf II 16V gute Platzierungen möglich.

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Allerdings setzte die Rundenhatz auch so manchem Teilnehmer ordentlich zu.

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So waren zum Teil nach einigen Runden Modifikationen an der Aerodynamik zu erkennen.

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Wenn man allerdings sieht, wie eng gefahren wurde, wundert es nicht wirklich.

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Auch wenn hier nur wenig Zuschauer standen, mehr Generationen waren kaum möglich.

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Timo Grätsch und Alexandra Gawlick siegten in beiden Läufen mit ihrem BMW M3.

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Michael und Felix Schneppe scheuchten den Ford Fiesta ST am Nachmittag auf Platz 15.

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Die Lokalmatadoren Holger Stamm und Dieter Müller aus Mulsum erreichten
in den Vormittagsläufen den 14. Platz auf ihrem BMW 318iS.

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Stephanie Zorn und Andreas Krag schafften es im Renault Clio II RS auf die Plätze 5 und 2.

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Der normale Renault Clio von Achim Thimsen und Stefanie Friedrich kam nur auf Rang 12.

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Peter und Nils Müller erreichten im Golf II GTI 16V einen guten Mittelfeldplatz.

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Für Markenvielfalt sorgten André Wilhelmstroop und Ann-Catrin Löseke im Seat Ibiza.

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Das Drehzahlwunder Honda Civic Type R wurde von Daniela und Karten Kunstmann pilotiert.

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Sören und Jörn Johannsen waren mit diesem Suzuki Swift Sport unterwegs.

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Der Suzuki Ignis Sport II von Thomas Johannhardt und Schscha Claus erreichte in der zweiten Veranstaltung leider nicht das Ziel.

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Jan Diel und René Kirchhof waren im BMW 318i unterwegs.

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Wie man sieht, gab es mehr Fotografen, die Fotos des Motorsport-Events machten.

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Die Fahrer zeigten, wie man die Schikanen perfekt umkurvte, um gute Zeite zu erreichen.

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Ralf und Christina Raue waren mit diesem Audi A4 Quattro unterwegs.

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Auf Platz 11 im zweiten Lauf kamen Günter Vogt und Frederike Sandberg im Fiat 188.


Die Retro-Wertung

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In der Retro-Wertung traten leider nur 7 Fahrzeuge an.

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Hier gilt es nicht der Schnellste, sondern der Konstanteste zu sein.

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Das Erreichen möglichst identischer Rundenzeiten fordert Fahrer und Beifahrer.

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Nur perfektes Zusammenspiel des Teams ermöglicht gute Ergebnisse.

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Trotzdem lassen es auch in dieser Wertung einige Fahrer richtig krachen.

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Das Gute an der Sache ist, dass sich die materialschonender arbeitenden Teams nicht bedrängt fühlen müssen, denn jeder kann ein Top-Platzierung erreichen.

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