Am 15. Februar 2008 konnten sich die Räder endlich drehen.
Hinter den Fahrzeugen der Polizei rollte die Nabe auf einem Tiefbett heran.
Die Strecke war durch gute Planung relativ unspektakulär.
Nur zwei echte Engstellen mussten bei der Fahrt vom Parkplatz zur Baustelle bewältigt werden.
Diese rechtwinkelige Abzweigung war die erste Stelle, die erhöhte Aufmerksamkeit erforderte.
Wegen der flachen Kantsteine mussten aber nicht mal Rampen oder Holzkeile ausgelegt werden.
Damit auch hinten alles passte, wurde hier aktiv vom Mann in gelb mitgelenkt.
Der kurveninnere Bereich wurde nicht gebraucht, sodass das Tiefbett unten bleiben konnte.
Direkt dahinter rollte schon das große Maschinenhaus heran.
Jetzt konnte der Kollege in gelb als Einweiser fungieren.
Hier konnte man erkennen, daß das Team gut eingespielt war.
Obwohl die flache Bordsteinkante keine Gefahr für die Reifen darstellte,...
...holte der Fahrer des Actros noch etwas weiter aus, um den Fußweg nicht zu befahren.
Alles lief zügig ohne Rangieren oder Verzögerungen ab.
Als letztes Bauteil kam der Generator um die Ecke gebogen.
Da dies das kürzeste Gespann war, blieb hier reichlich Abstand zu den Straßenbegrenzungen.