Schnell war die Nabe angeschlagen und vom Auflieger gehoben.
Als die Last am Haken hing, konnte man die Vorspannung des Tiefbett-Aufliegers erkennen.
Nachdem die Entladestelle wieder frei war, folgte der Generator.
Das Begleitfahrzeug folgte nur, um den Fahrer bei Problemen im Heckbereich zu warnen.
Natürlich war bei wesentlich geringerer Fahrzeuglänge viel mehr Platz vorhanden.
Ohne Verzögerungen wurde die Baustelle erreicht.
Der MAN TGA 41.530 rollte langsam am großen Kran vorbei.
Das Abladen sollte später erfolgen, deswegen parkte der Generator-Transport zuerst auf dem hinteren Teil der Baustelle neben den Containern der Monteure.
Das mittlere Gespann wurde zuvor auf der Ringstraße abgestellt.
Damit während der Wartezeit niemand gegen die überbreite Ladung fuhr,
standen an den Ecken Sicherungshütchen.
Die erste Achse des Sattelaufliegers blieb während der Fahrt geliftet.
Die Überbreite betrug auf jeder Seite weit über einen Meter.
Mittlerweile ist die Traverse für den Generator am Liebherr LG 1750 angeschlagen worden.