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Repower 2008 (Teil 6)

Näher an den Kran

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Am 18. Februar 2008 waren alle Vorarbeiten erledigt.

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Das vierbeinige Fundament musste von der Montagestelle an den Kran herangeholt werden.

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Für den kurzen Weg wurde eine spezielle Lösung verwendet.

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Auf der Grundplatte des Schwebeballasts waren 16 Gewichte aufgelegt.

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Am oberen Ende des Jacket-Fundaments war bereits die Hakenflasche des
Liebherr LG 1750 von Nolte Autokrane angeschlagen worden.

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Während der Schwebeballast nur wenige Zentimeter über dem Schotter der Baustelle entlang glitt, bewegte sich das aufwändige Grundgestell lang- sam auf den Kran zu.

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Am Fußende rollten die zwei unteren Füße auf Selbstfahrern heran.

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Durch diese Methode war es möglich, das Fundament mit überschaubarem Aufwand
über die Baustelle zu bewegen.

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Grund für diese besondere Aktion war,
daß der Kran die Last innerhalb eines bestimmten Radius aufnehmen musste.

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Für das Anschlagen an die Hakenflaschen der beiden Nachführkräne wurde das Fundament auf stabile Sockel abgelegt und die Selbstfahrer ausserhalb des Hubbereichs gefahren.

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Nun wartete die gesamte Crew auf die richtigen Windverhältnisse.

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Die Traverse wurde schon für den Serien-Einsatz ausgelegt.

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Als Nachführkräne wurden Hubgeräte der 300-Tonnen-Klasse aufgestellt.