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Trafo-Transport in Sottrum durch HCS am 11.7.2012 (Teil 1)

Veröffentlicht am 13.07.2012

Perfekter Job

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Gegen 21:30 Uhr startete am Bahnhof Sottrum ein langes Gespann von HCS
die Reise zum örtlichen Umspannwerk.

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Gezogen von einem Mercedes Actros 4165 Titan ging es durch die schmale Bahnhofstraße.

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Die erste 90-Grad-Kurve erforderte kurz nach dem Start die Aufmerksamkeit des Teams.

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Um die Engstelle meistern zu können, wurde der Trafo angehoben.

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Um das lange Gespann sicher an den Bäumen vorbeizubekommen, wurde einmal zurückgesetzt.

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So konnte der erste Anhänger weiter zum Kurvenäußeren rangiert werden.

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Der vergrößerte Kurvenradius lieferte den benötigten Platz.

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Währenddessen steuerte das Team des hinteren Anhängers ebenfalls die "Außenbahn" an.

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Obwohl nur ein knapper Meter Unterschied zwischen den beiden Linien bestand,
machte dies den entscheidenden Unterschied aus.

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Erfahrung und Zusammenarbeit liessen an der ersten Engstelle keine Zweifel aufkommen:
Hier waren Profis am Werk.

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Der weitere Weg durch das Wohngebiet wurde im Schrittempo bewältigt.

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Die Bäume am Straßenrand wurden kaum berührt.

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Hierfür sorgten auch die wachen Augen der vielen Begleiter.

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Nur wenige Minuten später war die Kreuzung zur Kreisstraße 215 erreicht.

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Im weiten Schwenk ging es dann nach links weiter.

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Durch die Tragschnabel wurde der Trafo weit ins Kurveninnere getragen.

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Und genau so war alles geplant, denn hier standen keine Bäume oder Schilder.

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