Veröffentlicht am 09.09.2016
Im Sommer 2016 konnte man nur ganz kurz diesen abgeklebten Aston Martin auf und um den Nürburgring herum auf einigen Testfahrten entdecken.
Die größte Veränderung wird es aber unter der Motorhaube geben, denn seit Ende 2013 ist AMG Teilhaber bei den Briten und liefert in Zukunft den Motor für den neuen Vantage V8.
Auch einige Assistenz- und Sicherheitssysteme kommen aus dem Hause Mercedes.
Der Vierliter wird irgendwo zwischen den bekannten 571 PS und evtl. einer kleinen Extra-Portion Leistung an die Hinterachse liefern.
Für die absoluten Leistungs-Fanatiker wird es später auch einen V12 geben.
Der Radstand ist deutlich gewachsen, allerdings kürzer als der neue DB 11.
Die Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel hilft nur während der Testphase.
Die Verkleidung hinter der Vorderachse versteckt derzeit noch die schnittige Seitenlinie.
Leider verstecken die Verkleidungen die Schulterlinien der Kotflügel.
Hier ist noch reichlich Baby-Speck aufgesattelt .
Über die Mercedes-Elektronik wird der Motor vom Fahrer wahlweise
im Modus "GT", "Sport" oder "Sport+" angesteuert.
Die dicken Backen am Heck werden auch ohne Tarnung kaum an Format verlieren.
Die LED-Rundleuchten werden mit Sicherheit von den bekannten LED-Bändern ersetzt.
Der Verkaufsstart erfolgt vermutlich erst im Herbst zur IAA 2017.
Der Roadster wird zur Freiluftsaison 2018 auf den Markt kommen.
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