Veröffentlicht am 04.09.2015
Ende August 2015 kam mir diese auffällige Corvette vor die Linse.
Wer hier angelegt hat, wird auf der Motorhaube verraten.
Allerdings konnte ich dazu keine wirklichen Infos im Web finden,
einzig eine Airbrush-Schmiede ist unter dem Namen "Q-Ster" in Schweden aktiv.
Die werden die mächtigen Verbreiterungen allerdings nicht durch aufsprühen geformt haben.
Vorallem der Schweller macht gehörig Eindruck.
Damit der Fahrer überhaupt noch sicher ins Cockpit gelangt, bekam der Schweller eine "Aussparung" sodass die Beine auf irgendwo auf den Boden gelangen können.
Die vorderen Kotflügel bekamen mehr Breite und schönere Entlüftungsöffnungen verpasst.
Auch am Heck wurde in der Breite reichlich zugelegt.
Die 335er-Gummis auf den 20-Zoll-Felgen werden mithilfe von Distanzscheiben ausgestellt.
Am Heck wurde die Serienoptik ebenfalls verändert.
Diese markante, weit ausladende Abrisskante lässt die Luft besser über das Coupé gleiten.
Auch sonst hat sich einiges getan.
Die zusätzlichen Zentimeter in der Spur fallen sofort ins Auge.
Für zusätzlichen Anpressdruck sorgen die gewaltigen Diffusoren.
Die vier Endrohre wurden zusammengelegt und dezent im Durchmesser vergrößert.
Wie man sieht, sorgt die Aerodynamik zumindest dafür, daß der Bürzel sauber bleibt .
Wirklich sauber!.
Wer genau hinschaut, bemerkt jetzt aber einen Fehler.
Ok, vielleicht fällt es aus diesem Blickwinkel besser auf.
Auf der Beifahrerseite fehlen Schweller und Aufsetzkeil auf der Tür.
Hoffen wir mal, daß dies nur vorübergehend so ist und demnächst alles wieder vollständig an dieser gelungenen Tuning-Corvette C6 zu finden ist.
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