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Mercedes AMG G63 von Brabus (B63 - 620 Widestar)

Veröffentlicht am 25.01.2013

Ungleiche Brüder

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Im Frühjahr standen diese beiden G-Klassen für ein Fotoshooting in Bremerhaven bereit.

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Auf der Essen Motorshow 2012 präsentierte Brabus den B63 - 620 Widestar.

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Der serienmäßige G63 von AMG ist mit 544 PS schon recht gut motorisiert.

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Im Hintergrund stand sozusagen die Urversion der G-Klasse (die aktuelle Militär-Ausführung) für einen Vergleich der unterschiedlichen Ausstattungslinien bereit.

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Doch zuerst zum G63 von Brabus, bzw. jetzt "B63 - 620 Widestar".

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Der V8-Biturbo wurde von Brabus auf 620 PS gebracht.

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Das maximale Drehmoment steigt damit auf 820 Nm.

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Damit die Kraft auch auf den Boden gebracht werden kann, wurden 305er Gummis montiert.

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Zum Widebody-Paket gehören auffällige Verbeiterungen.

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Damit kein unnötiger Ballast die Beschleunigung einbremst, gibt es kein Reserverad am Heck.

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Für die gute Sicht nach hinten, sorgt die Rückfahrkamera an der hinteren Tür.

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Der dezente Brabus-Schriftzug am Heck verrät nichts über die Motorisierung.

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Um genug Platz für die breitere Spur zu schaffen, wurden Verkleidungen aufgesetzt.

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Die Abgasanlage wurde verlängert, damit diese unter den Einstiegsleisten hervorschaut.

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Durch die Verbeiterungen wirken die Griffe fast wie in der Tür versenkt.

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Damit die heiße Luft der Hochleistungsbremsanlage entweichen kann,
gibt es entsprechende Öffnungen.

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In den 23-Zoll-Felgen wirken die Bremsscheiben nahezu zierlich.

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Die Scheinwerfer mit dem Tagfahrlicht stammen aus dem Mercedes-Regal.

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Die zweite Lichtleiste wird mit dem Brabus-Stoßfänger geliefert.

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Unmittelbar über dem verchromten Einstieg wurden LED-Strahler eingelassen.

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Die hinteren Bremsscheiben verlieren sich fast in den großen 23-Zoll-Felgen.

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Ãœber einen Knopf am Lenkrad kann der Fahrer die Auspuffanlage zwischen dem leisen "Coming-Home-Modus"und der akustisch beeindruckenden Sportakustik umschalten.

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Auch an den hinteren Radläufen sind die Einstiegsleisten-LED eingelassen worden.

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Der Ur-Vater

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Die alte Militärversion sieht im Vergleich schon fast wie ein anderes Auto aus.

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Der Innenraum ist von geradezu schlichter Eleganz smilie.

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Lenkrad, Mittelkonole, Schalthebel und die Sitze wirken wie aus einer anderen Zeit.

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Dafür ist diese G-Klasse im Gelände dem Brabus-Bruder mit Sicherheit gnadenlos überlegen.

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Neben den schmalen Geländereifen sorgt auch die große Bodenfreiheit für perfekte Offroad-Tauglichkeit und die kurzen Überhänge erlauben extreme Böschungswinkel.


Warum trotzdem B63 - 620 Widestar ?

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Dieser Geländewagen für die innenstadt ist einfach brachial.

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Im Innenraum erlaubt Brabus dem Kunden, sich fast alle Wünsche zu erfüllen.

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Die Höchstgeshwindigkeit steigt von eingebremsten 210 km/h auf begrenzte 230 km/h.

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Und wem all das nicht reicht, der kann von AMG den G65 für rund 265.000,- Euro odern.

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