Veröffentlicht am 31.08.2012
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Herbst 2012 soll die dritte Generation des Outlanders, dann allerdings ohne die großflächigen Verkleidungen, auf den Markt kommen.
Eine bessere Umweltbilanz steht dabei ganz oben in der Prioritätenliste.
So wird es 2013 einen Plug-in-Hybrid geben, der drei Fahrmodi ermöglicht.
Neben dem reinen Elektro-Modus, der via Akkupuffer die Fahrt ermöglicht,
kann man die zwei E-Motoren ebenfalls durch den Verbrennungsmotor speisen.
Für höhere Geschwindigkeiten werden die beiden E-Motoren vom Verbrennungsmotor auch direkt im Antrieb unterstützt.
Der Fronttriebler kann gegen Aufpreis auch als Allradler geordert werden.
Die Abmessungen bleiben mit rund 4,65 Metern Länge und 1,68 Metern in Höhe auf dem Level des Vorgängers.
Die weit in die Seite hereinreichenden Scheinwerfer sind noch durch die Tarnung versteckt.
Auch die neuen Heckleuchten laufen seitlich weit nach vorn.
Durch eine dritte Sitzreihe passen wieder bis zu sieben Personen in den Outlander.
Als Verbrennungsmotoren wird es einen 2-Liter-Benziner mit 150 PS geben,
alternativ kann ein gleichstarker 2,2-Liter-Diesel bestellt werden.
Ergänzt werden beide Antriebe von Start-Stopp-Automatik und weiteren Spritsparmaßnahmen.
Die Bequemlichkeit wird durch die elektrisch öffnende Heckklappe unterstützt.
Für die Sicherheit sollen die adaptive Geschwindgkeitsregelung und ein Auffahrwarnsystem mit aktivem Bremseingriff sorgen.
Auffällig sind die Klappen an beiden hinteren Kotflügeln.
Es ist anzunehmen, daß sich neben dem klassischen Tankstutzen auf der anderen Seite ein Anschluss für die Stromtankstelle befindet.
Über die Preise war allerdings bisher nichts zu erfahren.
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