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Opel Insignia Erlkönig im Januar 2016

Veröffentlicht am 22.01.2016

Anders entwickeln?

Fotos: photo gawid "Elchshot"

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In den ersten Tagen des Jahres 2016 wurde dieser Erlkönig wieder auf den öffentlichen Straßen entdeckt, der schon im Spätsommer des Vorjahres erstmals aufgetaucht war.

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Die Ausstattungsliste und Anzahl der Assistenzsysteme wächst weiter,
das Gewicht soll trotzdem um 200 Kilo reduziert werden.

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Damit die Abgas- und Verbrauchswerte den neuen Anforderungen leichter entsprechen können, wird der altbekannte V6-Motor wohl in Zukunft nicht mehr verfügbar sein.

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Der Radstand soll zulegen, rund 10 Zentimeter sind im Gespräch.

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Ebenfalls dürfte LED-Matrixlicht verfügbar sein, ob schon in der Basis bleibt abzuwarten.

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Die Vertiefungen in der Seite zeigen an, daß der neue Insignia eine durchaus schmale Gürtellinie bekommen wird.

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Hinter dem Erlkönig fällt allerdings ein ungewöhnliches Anhängsel auf.

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Diese Box ist verkabelt und mit Schläuchen bestückt.

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Wer sich das Logo genauer anschaut, bekommt schnell eine Idee, was hier passiert. Nach den Problemen mit den Abgaswerten, scheint man jetzt auf Messtechnik von AVL Ditest zu setzen, um realistische Werte zu ermitteln, damit Manipulationen oder Schönrechnereien in Zukunft nicht mehr notwendig sind. Mal sehen, ob wir das auch am Ring entdecken werden.

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