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Porsche Cayenne S Transsyberia

Veröffentlicht am 22.07.2011

Dreifach gut

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Auf der Essen Motorshow 2007 wurde dieser Porsche Cayenne S Transsyberia präsentiert.

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Erst wenige Wochen zuvor gewannen drei dieser besonderen Cayenne die Rallye Transsyberia 2007 von Moskau nach Ulaanbaatar (Hauptstadt der Mongolei).

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Die Rallye führte die Teilnehmer über eine Strecke von rund 7100 Kilometern.

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Insgesamt 26 Fahrzeuge wurden als Kleinserie von Porsche umgebaut.

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Die Anpassungen sind vielfältig. Der Antrieb wurde modifiziert, hinzu kamen Polycarbonat- scheiben, ein Sicherheitskäfig, zwei Reserveräder, Seilwinde und umfangreiches Werkzeug.

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Spoiler sind sichtbare Anpassungen, die Luftfederung für den Motor ist eine wohl sehr ungewöhnliche Tuningmaßnahme, die nicht von außen erkennbar ist.

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Als Basis wurde der Porsche Cayenne S verwendet.

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Dies geschah aufgrund der Erfahrungen der Transsyberia 2006, bei der zwei Privatteams einen Doppelsieg mit "normalen" Cayenne S errangen.

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Da die Transsyberia eine sporttouristische Veranstaltung ist,
wurde keine FIA-Homologation angestrebt, bzw. umgesetzt.

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Für die tiefen Flussdurchfahrten wurde ein Schnorchel installiert.

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Hier half auch die schaltbare Differentialsperre an der Hinterachse.

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Damit die Fahrer trocken blieben,
wurden die Türen gegen Wassereinbruch bis zur Höhe der Seitenfenster abgedichtet.

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Für die langen Etappen der Rallye,
wurden zwei 20-Liter Benzinkanister mit entsprechenden Halterungen eingebaut.

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