Veröffentlicht am 27.08.2010
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2010 rollten diese hochgelegten Fahrzeuge rund um die Nordschleife.
Als Mix aus Coupé, Geländewagen und Shooting Brake soll ab 2011 der Range Rover Evoque neue Käuferschichten zur englischen Marke locken.
Insgesamt ist der Dreitürer recht bullig geformt.
Die Seitenscheiben folgen dem Trend, immer mehr zu "Sehschlitzen" zu verkommen.
Schon in der Seitenansicht wird klar, daß entweder der Kofferraum oder der Platz für die Gäste auf der Rückbank sehr überschaubar sein wird.
Ob dieses Testfahrzeug schon als Abschleppwagen gedient hat oder die Hitze die Verkleidung oberhalb des Auspuffs gelöst hat, ist unbekannt. Zumindest hat dies den freien Blick auf die Leiste am Stoßfänger ermöglicht.
Viel Bodenfreiheit und große Räder lassen hohe Geländetauglichkeit vermuten.
Für City-Entdecker wird der Frontantrieb reichen.
Für alle, die mehr wollen, gibt es gegen Aufpreis auch vier angetriebene Räder.
Die Gummis haben das Format 235 / 55 R 19 und kommen werksseitig von Continental.
Auf einem Probanden waren allerdings besondere Felgen zu entdecken: Getarnte Alus, die mit schwarzem Klebeband verhüllt wurden, sind wahrhaft etwas Besonderes .
Die nach hinten abfallende Dachlinie begrenzt den Platz im Heck zusätzlich.
Als Basis dient die Plattform des Land Rover Freelander.
Der Evoque fällt kleiner aus und soll das zukünftige Einstiegsmodell sein.
Über Preise und Motorisierungen schweigt Rover sich derzeit noch aus.
Auf dem folgenden Bild verdeutlicht der vorausfahrende Opel Insignia die Höhe des Evoques.
Zu Werbezwecken rollen zehn verschieden farbige Range Rover Evoques über alle Kontinente und sorgen so für Aufmerksamkeit und Neugier auf das neue Modell.
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