Veröffentlicht am 05.12.2014
Ohne Frage zählt Udo Lindenberg zu den Urgesteinen der deutschen Musikszene. Damals eher noch politisch engagiert, heute mehr mit Schmusesongs auf der Musicalbühne - das Spektrum seiner Songs ist breit gefächert.
Nicht übermäßig breit aber dafür sehr bunt ist der DAF XF105 SSC von Steffen Schmidt. Bereits vor Beginn der Lackierarbeiten wurde das Design mit Udo Lindenberg persönlich abgestimmt und ausgearbeitet.
Auf der Front dominiert das Udo's Motto: "Keine Panik".
Die Seitenverkleidung trägt zwar auch Airbrushmotive, musste aber auch für die Sponsoren herhalten. Hella und HS Schoch zählen zu den Geldgebern.
Udo vor dem berühmten Atlantic-Hotel in Hamburg, seinem langjährigen Wohnsitz. Darunter befindet sich der Eingangsbereich vom Dollhouse, einer bekannten Lokalität, wo man die Puppen tanzen lassen kann.
Der Altrocker posiert mit einer Gitarre, darauf steht sein Slogan "Gitarren statt Knarren". Im Hintergrund durchbricht die Lok des "Sonderzug nach Pankow" die Berliner Mauer.
Das funkelnde Trittblech auf der Zugmaschine entspricht nicht ganz dem Vorbild. Beim Original ist die Fläche komplett geschlossen. Die Rückseite der Kabine ist vollflächig gestaltet.
"Wozu sind Kriege da" - ein Lindenberg-Klassiker.
Ein Blick unter die Kabine zeigt den 460 PS starken Motor.
Das Modell wurde von Herpa in einem Sonderkarton ausgeliefert. Udo's Konterfei mit der Knollnase ist sehr markant.
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