Veröffentlicht am 27.11.2009
Viele Monate Planung und Bauzeit steckte Hartmut Peters in diese Schmalspurbahn der Spitzenklasse.
Die Landschaft der Insel Sonderooge orientiert sich an den friesischen Inseln, wie der Name bereits vermuten läßt.
Details und lebensechte Szenen wohin das Auge schweift. Jeder Bereich wurde mit Zubehörteilen ausgeschmückt, von denen beinahe keines im Originalzustand verblieb.
Auf den Gleisen rollt viel Material von namhaften Kleinserienherstellern und rundet den gelungenen Gesamteindruck perfekt ab.
Am Bahnhof Sonderooge begegnen die ankommenden Touristen denen, die diese Idylle wieder verlassen müssen.
Hinter dem kleinen Bahnhof befindet sich das Restaurant Strandbaake.
Die vorzügliche Küche ist weit über die Grenzen der Insel hinaus bekannt.
Direkt daneben befindet sich der Fahrradverleih. Ein beliebter Anlaufpunkt für alle, die die Insel selbst erkunden wollen.
Auf der Straße vor dem Fahrradverleih gucken einige Passanten den Bauarbeitern in der Grube bei ihren Arbeiten zu.
Bevor es auf die Rundreise mit dem Fahrrad geht, stärkt man sich mit einem kleinen Snack.
Ein Blick auf die Rückseite des Bahnhofs.
In der Boutique Monique fühlen sich alle Frauen wohl.
Bei dem reichhaltigen Angebot wird jede Dame fündig, die sich diese Preise leisten kann.
Viele Feriengäste sind auf kleinen Wanderrouten unterwegs.
Oben: Der Eisverkäufer hat eine gute Position gefunden, um seine Leckereien zu verkaufen.
Beim Gepäckdienst bzw. der örtlichen Spedition ist bisher noch kein Koffer verlorengegangen. Das soll auch so bleiben!
Natürlich hat die Insel auch einen Sandstrand und einen Anleger mit Gleisanschluß.
Bauer Piepenbrink hat Kühe bestellt. Die kommen natürlich, wie sollte es anders sein, mit dem Schiff auf die Insel.
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