Veröffentlicht am 18.12.2009
Oben: Wenn man in den Niederlanden unterwegs ist, dürfen die Windmühlen natürlich nicht fehlen. Diese befinden sich jedoch nicht in den Stadtgebieten, sondern liegen etwas außerhalb, damit der kräftige Küstenwind die Mühlenräder optimal antreiben kann.
Mit dem Sattelzug wird das frisch gemahlene Mehl abgeholt, während der Verkehrs- hubschrauber die Situation auf der Landstraße kontrolliert, da es an dieser Stelle häufig zu Staus kommt.
In der Ferne erscheint "Sluishoek", ein typisch niederländisches Dörfchen.
Aus der Vogelperspektive bekommt man einen guten Überblick.
Kleine Klappbrücken überqueren den schmalen Fluß.
Auf dem Dorfplatz von Sluishoek findet heute der Wochenmarkt statt. Frisches Obst und Gemüse lockt die Käufer an.
Auch die Gleise der Bahn lassen sich aufklappen, wenn größere Schiffe passieren müssen.
"Was ist denn da los? Sind alle gesund?", rätseln die eilig herbeigelaufenen Schaulustigen nach der Notlandung der Cessna auf der Weide.
Das Vieh wird vom Lkw in die Waggons verladen.
Die kleine Siedlung am Nebenbahnhof stammt noch aus der Zeit der Großgrundbesitzer.
Von dem bereits erwähnten Bahnhof starten heute nicht mehr viele Passagiere.
Dagegen ist das Café wegen seiner ruhigen Lage zu einem beliebten Ausflugsziel für Tagesreisen geworden.
Allerhand Windmühlen erfüllen das Klischee der Niederlande.
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