Veröffentlicht am 25.12.2009
Die Werft im Hafen hat sich auf große Frachtschiffe spezialisiert.
Im Trockendock liegt bereits der nächste Rohbau auf den Helgen.
An diesem Anleger wird Flüssiggas entladen und in die Tanks an Land gepumpt.
Waren aller Art werden im Rangierbahnhof umgeschlagen.
Öl zählt zu den Hauptbereichen im Hafen von Rotterdam und so darf auch im Railz Miniworld eine große Raffinerie nicht fehlen.
Daß es schon wieder dunkel geworden ist, bekommen die Kollegen der Nachtschicht kaum mit. Hier ist es auch während der Nachtstunden taghell.
Das Verwaltungsgebäude des Mineralölkonzerns.
Am nächsten Tag setzen wir unsere Besichtigungstour im Containerhafen fort. Treffpunkt ist der moderne Bürokomplex des Containerumschlagzentrums.
Breite Kräne verladen die Container auf die Waggons der Bahn.
Drei Gleise garantieren eine schnelle Abfertigung der Züge.
Natürlich erreichen auch viele Container per Lkw ihr Ziel. Um Schmuggelware oder illegale Einwanderer zu entdecken, passieren alle Lkw diesen Kontrollpunkt.
Wirklich gigantisch geht es in der Seefahrt zu. Immer größere Containerbrücken sind notwendig, um mit der Entwicklung der Containerschiffe schrittzuhalten.
Hier scheint sogar der Liebherr LTM1800 kein besonders großes Gerät zu sein. Aktuelle Containerbrücken erreichen über 100m Höhe.
An der Kaimauer ist Vorsicht geboten. Fangzäune gibt es hier keine.
Das geht jedoch auch manchmal schief. Der Fahrer hat das Steuer verrissen und ging spontan auf Tauchstation.
Nun hängt das Wrack am Haken des Autokrans, während die Taucher nach vermißten Personen suchen.
Im Nebenzimmer entsteht bereits der neue Bauabschnitt.
Es bleibt also spannend, wie sich diese riesige Modellbahnwelt weiterentwickeln wird. Wir freuen uns auf unseren nächsten Besuch.
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