German-Rail 2011 in Hannover - Kapitel 3
Veröffentlicht am 21.10.2011
Die Anlage der Modulbaufreunde Peine verfügt in weiten Teilen über eine sehr geringe Bautiefe.
Die schmalen Flächen werden aber sehr effektvoll genutzt.
An mancher Stelle geht es sogar richtig hoch her.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz, wie diese Bilder belegen.
Durch die verträumten Landschaften sausen moderne Züge.
Auf den Wegen und Feldern sind hingegen eher ältere Fahrzeuge unterwegs.
Auch die Gebäude sind alle sehr gut gealtert und wirken realistisch verwittert.
Der große Wendekopf der Anlage bietet ausreichend Fläche für Abstellgleise und ein Bahnbetriebswerk.
Die weiteste Anreise hatten vermutlich Mario Scarati und Bice Carabelli aus Mailand.
Auf der kleinen aber detailreichen Anlage zeigten sie die Arbeiten in einer Nickelmine nach Vorbildern der USA.
Der hohe Förderturm war auch "unter der Tischplatte" fortgeführt und ließ einen Blick ins Innere des Bergs zu.
Neben dem Diorama stand sich ein weiteres Teilstück, das sich allerdings noch in der Bauphase befand.
Hier werden die Waggons paarweise in einer drehbaren Vorrichtung gekippt und entladen.