Veröffentlicht am 14.03.2014
Die weiteste Anreise hatten ohne Frage die Betreiber der Jokerdalen Privatbane.
Denn die sehenswerten Bahnmodule machten sich aus Norwegen auf die lange Reise nach Neumünster.
Auf den langen Bahntrassen ließ sich der Fahrbetrieb sehr gut beobachten.
Der gelungene Landschaftsbau bildet einen Schwerpunkt dieser Anlage.
So gibt es überall kleine Szenen zu entdecken.
Selbstverständlich ist nicht alles in Norwegen menschenleer.
Andere Module widmen sich industriellen Themen.
Die Versorgung mit Treibstoffen und Heizöl...
... stellt diese Raffinerie sicher.
In einem anderen Bereich werden gerade die Anlagen gewartet.
Die Garagen der Feuerwache wurden schon vor langer Zeit in den Fels getrieben.
Im Bereich des Hauptbahnhofs geht es hektisch zu.
Vor dem Bahnhof liegen die Schienen der Straßenbahn, dahinter die Schienen der Eisenbahn.
Topmoderne Verkehrsführung: Die Fahrgäste aus den Bussen können über die langen Treppen jeden Bahnsteig direkt erreichen.
Nicht jede ausgefallene modellbauerische Idee ist Fantasie oder eine kleine Spinnerei. Das dachte sich sicherlich auch Hans-Jürgen Schütt, als er diesen Turm fotografierte.
In Anlehnung daran entstand dieser Schrottplatz, der jedoch mehr neugierige Besucher als Kunden anzuziehen scheint.
Der Schrottplatzbesitzer ist Marduk Babel, eine gelungene Anspielung auf den legendären Turmbau zu Babel, denn Marduk war der Stadtgott von Babylon.
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