Veröffentlicht am 02.12.2016
Am Stand der IG Mikromodelle herrscht immer starker Andrang.
Wenn die Profis an den Hebeln ihrer RC-Controller ziehen, setzt sich ein Fahrzeug in Bewegung. Oftmals verfügen die Eigenbauten zusätzlich über beeindruckende Funktionen.
Das fasziniert die Besucher immer wieder auf's Neue!
Gefühlvoll rangiert Rainer Löffel seinen Lkw an den Anhänger.
Die Module überzeugen ebenfalls durch besten Landschaftsbau. Hier ist der Fahrspaß vorprogrammiert!
Immer wieder sieht man Lkw in die offenen Hallen rangieren.
GigaLiner sind aufgrund ihrer Gestaltungsmöglichkeiten gern genommene Umbauobjekte. Im Motorwagen ist der Platz für die Technik beinahe endlos.
Allerdings verliert das dann auch irgendwann seinen Reiz. Inzwischen wird sogar den Baggern und anderen Maschinen das Leben eingehaucht.
Auf dem Parkplatz warten die Fahrzeuge auf den nächsten Einsatz. Zu dem offenen Scania existiert ein Vorbild. Hier war die Kunst, die Technik unterhalb der Kabine verschwinden zu lassen.
Welches Fahrzeug kann fahren, welches nicht? Von außen lässt es sich nicht erkennen.
Der Sand fällt auf Knopfdruck in die Mulde des Actros - danach geht's auf zum Kunden.
Nach der Baugrube gelangen wir in die enge Altstadt. Es könnte sich um Jork handeln,...
... da sich direkt dahinter der Deich befindet.
Auf dem offenen Meer drehen die Sportboote ihre Runden.
Selbst dieses Tempo Dreirad ist per Fern- steuerung unterwegs.
Hier ist jemand voller Elan falsch abgebogen! Aber kein Grund zur Panik. Das THW ist bereits im Einsatz und hat den Wagen an den Haken genommen.
Der Angler zieht ebenfalls gerade "fette Beute" an Land.
Wer staunend diesen Bericht liest, kann sich hier die Fahrzeuge in Aktion ansehen.
Na? Juckt es in den Fingern? So sieht die Technik für ein Einsteigermodell aus. Inzwischen ist das gar nicht mehr so viel, da immer mehr passende Komponenten für den Mikromodellbau im Fachhandel verfügbar sind. Für die wahren Knaller bedarf es jedoch deutlich mehr Knowhow.
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