Veröffentlicht am 10.03.2017
Thematisch ist die Anlage "Le train de la Moder" im Elsass beheimatet.
Die Grundstimmung ist perfekt.
Ruhig, idyllisch und aus einer längst vergangenen Zeit.
Die Innenhöfe sind genauso fein gestaltet wie die Straßen, die sich durch die Anlage schlängeln.
Ein Blick über die Altstadt mit der geschickt versteckten Wendeschleife der Bahnstrecke.
Zwei große Bogenbrücken überspannen das Tal. Am Boden fließt ein kleiner Bach.
Die Umsetzung ist bestens gelungen. Am Grund befindet sich neben der Natur auch der - leider obligatorische - Abfall.
In dieser Umgebung fühlt sich die Dreschmaschine von Busch sichtlich wohl.
Jedes Haus ist ein Eigenbau.
Besondere Beachtung verdienen die Dächer mit den einzelnen Schindeln.
An einigen Häusern hat der Zahn der Zeit bereits deutliche Spuren hinterlassen. Mancher Dachstuhl ist sichtlich geschwächt.
Das Dach der Sägerei sollte dringend repariert und abgedichtet werden.
Viele gelockerte Schindeln liegen auf dem Wellblechdach.
Offensichtlich ist der Bahnhof neueren Datums.
Unser Rundgang geht weiter...
Bei einem Gleisplan in Form eines "Hundeknochens" ist am anderen Ende der Anlage natürlich eine weitere Gleisschlaufe notwendig.
Auf dem Bergrücken steht ein großes Schloss, das sich vielleicht an der Hohkönigsburg anlehnt.
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