Veröffentlicht am 07.04.2023
Traditionell widmet Hille Cnossen seinen Stand einem festen Thema. In diesem Jahr waren es die schweren Zugmaschinen von Faun.
Die schwere Faun SLT Zugmaschine in der späteren Lackierung von ALE ist sehr gut gelungen.
Andere Modelle, wie diese beiden Goliath, befinden sich noch im Bau.
Bei Van Seumeren kamen die schweren Maschinen häufig zum Einsatz.
Aus dem abwechslungsreichen Leben eines Arbeitstieres berichten diese beiden Modelle. Links die ursprüngliche Ausstattung mit riesigen Reifen, rechts nach dem Verkauf an Al Jaber wurde die Bereifung deutlich kleiner.
Die "Wellblechhalle" von FALLER verfügt über ein stabiles Traggerüst. Die Außenhaut lässt sich später darüberstülpen. Vorbild mit Zinkspray lackiert, sowie mit einer betongrau grundierten Bodenplatte eignet sich dieses Gebäudemodell auch für manche industrielle Baustellenszene.
Das Vorbild für diesen Ruthmann MTS 160 auf MAN LA 630, liebevoll Emma genannt, lief bei einem Anlagenbauer in Gummersbach und existiert dort möglicherweise heute noch. Das Modell entstand aus einem ROCO-Fahrgestell und einem KIBRI-Steiger, der mehrfach geteilt und eingekürzt wurde.
Ein absoluter Exot ist der RUTHMANN MTS 260 auf einem 3achsigen FORD-Cargo. Das Modell entstand aus Rietze- und Herpa-Komponenten in bewährter Manier durch zersägen und verkleben. Das Vorbild lief in Lüneburg und scheint später im Ausland noch grün umlackiert worden zu sein.
Vermutlich ein MERCEDES LAK mit RUTHMANN MTS 210. Bemerkenswert ist der Hecküberhang. Das Modell entstand aus einem PREISER-Fahrgestell, einem HERPA-Steiger, sowie einer HERPA-Pritsche. Originalfotos finden sich in Büchern von B. RegenbergBüchern aus dem Podszun-Verlag oder frühen Ausgaben der Modell-Auto-Zeitung.
STEYR 91 mit RUTHMANN MTS 260, der alte „HERPA Steiger“ aus den 1980er Jahren. Seinerzeit mit 26 m Arbeitshöhe die Oberklasse und deshalb weitverbreitet.
Das Vorbild für den Steyr lief auf einem Flughafen in Österreich.
Komplett auf HERPA-Basis entstand der ECONIC-Hubsteiger nach Vorlage aus der Schweiz. Eigentlich ist das Vorbilde etwas kürzer, doch auch ohne diese Anpassung gab es an dem Modell reichlich zu schnitzen.
_11F Reine Farbumbauten sind diese beiden Modelle. Die Inspiration lieferte ein GERKEN-Werbemodell - und der Umstand, dass so manche gebrauchte GERKEN-Bühne auch in ihrer weiteren Verwendung in genau diesem Farbschema belassen worden ist.
Auf dem Diorama einer Raffinerie hatten die Mammoet-Fahrzeuge von Jan Dorst einen Großauftrag zu erledigen.
Zwischen den hohen Kolonnen gingen die Lkw beinahe unter und selbst große Kranfahrzeuge wirkten eher schmächtig.
Eher ungewöhnlich waren die Metallmodelle statt der gewohnten Herpa-Umbauten. Sie brachten einen neuen Look ins Spiel.
Für die Revision der Anlage wurden allerhand Neuteile angeliefert.
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