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Verladen des ersten Tripiles von CSC im Cuxport (Teil 1)

Veröffentlicht am 18.06.2010

Zuviel Wind

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Am folgenden Tag musste der Hub wegen starkem Wind verschoben werden.

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Trotzdem hatte die Giant 4 schonmal neben dem Schwerlastkai festgemacht.

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Dieses Plattformschiff dient zum Transport schwerster Lasten auf dem Seeweg.

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Mit einer Länge von 140 Metern und einer Breite von über 36 Metern
erlaubt es Ladungsgewichte von bis zu 24.000 Tonnen.

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Die Ladefläche geht über die volle Breite und eine Länge von 120 Metern.

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Somit steht eine zusammenhängende, ebene Fläche von 4320 Quadratmetern zur Verfügung.

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Selbst mehrere große Raupenkrane haben genug Platz auf der Barge.

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Die Montage der Windenergieanlage auf See wurde später von den Sarens-Geräten erledigt.

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Das Beladen mit "Kleinteilen" und Aggregaten erfolgte trotz des Windes am zweiten Tag.

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Damit bei der Überfahrt alles sicher stehen bleibt, wurden etliche Ketten angeschlagen.

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Das Überschlagen des massiv aufbalastierten Demag CC6800 verhinderten viele aufgestapelte Holzplatten unter dem Ballastträger.

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Der Ausleger musste wegen der Länge auf dem erhöhten Bug abgelegt werden.

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Weniger Wind verkündete der Wetterbericht erst für den folgenden Tag.

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Es gab also keinen Grund, die vorbereitenden Arbeiten in planloser Hast durchzuführen.

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Vor dem Hub wurde alles nochmals genau kontrolliert,
damit Überraschungen bei der bevorstehenden Verladung ausgeschlossen werden konnten.

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Die Möven genossen den starken Wind an der Küste, das Team musste warten.

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