Am Stand von Porsche zeigte man wieder einen Turbo als Cabriolet, der Offenfahren mit einer Leistung von 420 PS zu einem Erlebnis der besonderen Art macht.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 305 km/h, der Sprint von 0-100 km/h ist in 4,3 Sekunden erledigt, alles was der begeisterte Autofahrer noch braucht sind 138652.- €.
Nach fast 20 Jahren wurde auch die RS-Reihe neu aufgelegt: Der Porsche 911 GT RS verfügt über 381 PS und ein reduziertes Fahrzeuggewicht im Vergleich zum normalen GT 3.
So schafft der 911 GT 3 RS die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h.
Der Spyder und das Coupe wurde ja schon vor längerem überarbeitet und hat, damit es
auf dem wichtigen amerikanischen Markt besser ankommt, andere Rückleuchten erhalten.
Im Clubsport setzt man auf die geschlossene Coupe-Version.
Die Premiere auf der IAA feierte der neue Maserati Quattroporte, der Familienwagen mit dem Dreizack auf dem Kühlergrill. Der im Frühjahr 2001 eingestellte Vorgänger stellte die Weichen für einen Sportler mit echter Alltagstauglichkeit.
Mit 400 PS aus einem 4,2-Liter-V8 sind die Fahrleistungen entsprechend: Höchstgeschwindig- keit 275km/h und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden. Der aus Coupe und Spyder bekannte Motor sitzt hinter der Vorderachse, dieses Front-Mittelmotor-Konzept dient der ausgewogenen Achslastverteilung und sorgt für agiles Handling.
Im Innenraum verwöhnen ein elektrisch verstellbares Multifunktions-Lederlenkrad, elektrisch verstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz, elektrische verstellbare Einzelsitze hinten, automatische Zweizonen-Klimaanlage, Multimediasystem vorn mit GPS-Navigationssystem, Bordcomputer, Bose Sound System samt 6,5-Zoll-Farbmonitor den Fahrer und seine Begleiter.
Die Bereifung besteht vorne aus 235/40 ZR 18 und 275/35 ZR 18er auf der Hinterachse.
Ferrari zeigte die Sportler aus den GT-Rennserien, wie diesen Ferrari 550 Maranello.
Der Ferrari 360 Modena wurde in der leichteren Sportversion Stradale gezeigt.
Nur 399 mal gebaut und einer geht noch direkt ins eigene Museum: Der Ferrari Enzo Ferrari.
Der Kleemann Xtreme basiert auf dem AMG SL 55 und verfügt als auffälligstes Merkmal über Flügeltüren. Die Leistung kann bis auf 640 PS gesteigert werden.
Die geänderte Auspuffanlage und ein eigenes Spoilerkit zeigen auf den ersten Blick, die Handschrift der dänischen Edel-Tuner.
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