Immer wenn die Möwen schnell die Straßen im Bremerhavener Fischereihafen verlassen...
...und sich Menschen beim Autofahren unglaublich freuen, Spaß haben...
...und Hütchenspieler von der Polizei nicht behelligt werden, dann ist wieder Rallye-Sprint-Zeit!
Doch nebenbei geht es auch darum, möglichst schnell zu sein.
Also wird auch hier gedriftet, gedrängelt und mit der Lichthupe agiert.
Denn Überholen ist auf dem engen Parcours gar nicht so einfach.
Peter Grelck und Rolf Mannstein hetzten ihren Audi S2 eng um die Hindernisse.
Michael Weber und Sven Harms kamen mit einem Opel Kadett C Coupé am Cap Horn vorbei.
Mehrfach musste Steffi Zorn (Nr. 59) die Konkurrenz auf der Strecke überholen.
Während Holger Barthels und Copilot Manuel Adler auf Zeitenjagd gingen,
hatten andere Teilnehmer leider mit Motorproblemen zu kämpfen.
Seit vielen Jahren in Bremerhaven Stammgast: Gerd Dreier auf seinem Audi 80 GT.
Opel-Hecktriebler sind immer noch beliebt: Clemens und Rela Wölpern im Kadett C Coupé.
Carsten Block und Werner Pfaff scheuchten einen BMW 2002 um den Kurs.
Am Vormittag erreichten Thomas Schnelle und Ingo Giesemann Platz 13 im Golf II 16V.
Wenn es schnell um die Ecke ging war festhalten angesagt.
Aber auch Überholmanöver waren zu sehen.
Benjamin Meyer und Olaf Grünhagen schafften es leider nicht bis in die Wertung.
Der Honda Integra wurde von Arne Ruppel und Andrea Eggert pilotiert.
Marco Stankewitz und Matthias Riebandt waren im BMW 318is schnell unterwegs.
Ebenfalls im 318is unterwegs: Hendrik Hanser und Stefan Groth.
Auch Holger Münster und Maike Kühne setzten auf das gleiche Basisgefährt.
Ein weiterer BMW 318is, gefahren von Gerrit von Wieding und Daniel Orthmann.
Jörg und Kevin Dumke kamen im BMW 325i auf Platz 21.
Michael Weber und Andreas Modersitzki starteten im Kadett C Coupé.
Der Talbot Samba von Kai-Michael Wulf und Heino Lingl ist ein echter Exot im Feld.
Richtig schnell waren Bernd Knackstedt und Bernd Brinkmann im Ford Escort: Platz 11.
Der Porsche 924 wurde von Ingo Höppner und Norman Thobe eingesetzt.
Marco Stankewitz und Matthias Riebandt verschätzten sich bei diesem Bremspunkt etwas.
Platz 29 schafften Sven Kahlke und Christian Kanitz im BMW 318is.
Lars Ellmer-Kiehn und Frank Wetzel schafften es im Ford Escort Cosworth auf Rang 14.
Hier wurde der Bordstein mit dem Reifen getroffen -
das Krachen ließ für die Felge nicht Gutes erahnen.
Trotzdem schafften es Friedhelm und Sina von Wieding im BMW M3 auf den zweiten Platz.
Die Gesamtsieger der Vormittags-Veranstaltung:
Steffi Zorn und Susanne Harder auf einem Renault Clio.
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