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Trafotransport Bremerhaven - Alfstedt Teil 1: Verladung

Die große Tragschnabelbrücke von Baumann im Einsatz

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Am Morgen des 2. Dezember 2005 konnte man im Bremerhavener Fischereihafen sichere Anzeichen für einen großen Schwertransport entdecken.

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Die dreiachsigen Zugmaschinen hatten, als sie noch recht neu waren, einen der ersten Einsätze ebenfalls in Bremerhaven.

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Die große Tragschnabelbrücke ist für Lasten bis zu 380 Tonnen ausgelegt.

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Das benötigte Werkzeug und Zubehör kam auf diesem Sattelzug.

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Der Trafo erreichte per Schiff aus Rotterdam am Vormittag in Bremerhaven an.

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Für die Rangierarbeiten war der Schlepper "Stier" linksseitig vertäut worden.

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Schon kurze Zeit später war der Trafo an den Traversen angeschlagen.

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Mit den rund 300 Tonnen des Trafos hatte der Schwimkran "Enak" keine Probleme.

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Nachdem die "Eva-B" zurückgesetzt hatte,

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konnte der Schwimmkran an die Kaimauer gedreht werden.

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Dann wurde der Trafo ausgerichtet und abgestellt.

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Nachdem die Seile entfernt waren und die Traversen nicht mehr über dem Trafo schwebten, konnte mit dem Rangieren begonnen werden.

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Der Trafo konnte als freitragende Last direkt zwischen die Tragschnäbel eingehängt werden.

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Der Schwimmkran "Enak" konnte die Verladestelle wieder verlassen.

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Auch auf der anderen Seite verlief das Einfädeln recht problemlos.

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Nun musste noch einige Stunden gewartet werden.

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Die etwa 50 Kilometer lange Überfahrt nach Alfstedt war für den Abend geplant.

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