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Alfa Romeo 4C auf der IAA 2013

Veröffentlicht am 13.01.2014

Kleiner Traumflitzer

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Auf der IAA 2013 präsentierte Alfa Romeo den mittlerweile im Handel befindlichen 4C.

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Die ersten Fahrzeuge wurden Ende Oktober 2013 in Balocco an die Besitzer übergeben.

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Jedes Fahrzeug wird in Handarbeit bei Maserati in Modena gebaut.

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Das Leergewicht des Fharzeugs liegt bei nur 1020 Kilogramm und dürfte damit auch im Vergleich mit aktuellen Sportwagen in einem sensationellen Bereich liegen.

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Dadurch schafft der 1,8-Vierzylinder-Motor unglaubliche Beschleunigungswerte.

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240 PS beschleunigen den Alfa Romeo 4C innerhalb von 4,5 s. aus dem Stand auf 100 km/h.

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Natürlich ist der 4C damit ein echtes Fahrerauto, dem Elektronik fremd ist.

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Sogar auf eine mechanische Differentialsperre wurde verzichtet.

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Trotzdem ist der Kleine eine echte Fahrmaschine, denn der Mittelmotor verhilft zu einer guten Gewichtsverteilung und ordentlicher Traktion auf der Hinterachse.

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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 258 Stundenkilometern.

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Aber der 4C ist auch nicht für die Autobahn-Hatz gemacht.

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Hier zählt eher das Fahrerlebnis und der Spaß auf der Kurvenjagd.

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Die Hinterachse wird über ein Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen versorgt.

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Der Preis von 60.000,- Euro dürfte ein kleineres Problem sein,
als die angedachte Produktionsmenge von rund 3500 Fahrzeugen pro Jahr.

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Das Fahrgestell wurde bei Dallara entworfen und bei Adler Plastic in Neapel gefertigt.

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Der hintere Kofferraum bietet zwar nicht viel Platz, aber genug für eine große Reisetasche.

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