Veröffentlicht am 31.01.2014
Auf der IAA 203 präsentierte Maserati den neuen Ghibli.
Bisher musste man für einen ladenneuen Maserati mindestens 100.000,- Euro locker machen.
Diesen Zustand wollte Maserati ändern und schuf ein neues Einstiegsmodell.
Weiterhin dem Luxus verpflichtet und in der Oberklasse angesiedelt, gibt es für den Ghibli eine große Liste an Individualiserungsmöglichkeiten für den Auto-Liebhaber.
Besonders im Innenraum gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Wobei diese Farbwahl eindeutig Geschmackssache ist.
Serienmäßig gibt es edles Schwarz, alternativ Wurzel- und Ebenholz oder auch Carbon.
Sogar die Sicherheitsgurte sind in verschiedenen Farben lieferbar.
Unter der Haube arbeiten ausschließlich Sechszylindermotoren.
Sogar ein Diesel mit 275 PS und 600 Nm Drehmoment ist verfügbar.
Dieser schafft auf freier Bahn immerhin 250 Stundenkilometer.
Der Durchschnittsverbauch des Selbstzünders wird mit 5,9 Litern angegeben.
Die Benziner sind etwas drehfreudiger.
Bis zu 440 PS verstecken sich dann im V6.
Und wer mindestens runde 82.500,- Euro übrig hat, kann sogar Allradantrieb bekommen.
Übertragen wird die Kraft in allen Ghiblis von einer 8-Gang-Automatik von ZF.
Fünf Schaltprogramme sind über die Tasten links vom Getriebehebel wählbar: Auto-Normal, Auto-Sport, Manual-Normal, Manual-Sport und ICE (Increased Control & Efficiency).
Klangfreaks dürften sich an der Bowers & Wilkins-Anlage mit Surround-Sound erfreuen, die über 15 Lautsprecher verfügt und von einem 1280 Watt Verstärker befeuert wird.
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