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Mercedes AMG GT-R Roadster Erlkönig im Sommer 2018

Veröffentlicht am 31.08.2018

Offenes Facelift

Fotos: photo gawid "Elchshot"

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Schon seit dem Frühjahr 2017 gibt es den AMG GT-R für alle Fans des Zweisitzers mit Rennstreckentauglichkeit.

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Von vorne ist der GT-R leicht an der markanten Frontschürze mit den großen Lufteinlässen und Schlitzen zu erkennen.

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Und genau diesen Mißstand möchte AMG zur neuen Frischluftsaison 2019 scheinbar beheben und legt entsprechend nach.

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Die mächtigen Bremsscheiben zeigen klar, dass hier im Notfall ein echtes Pfund eingebremst werden muss.

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Optisch auffällig, jedenfalls im ersten Moment. Leider haben auch etliche andere Hersteller die senkrechten Streben als "neues und individuelles Designelement" erkannt und übernommen. Beispiele gefällig? BMW 8er Coupé,BMW X7 oder Skoda!

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Technisch kommt natürlich alles rein, was derzeit verfügbar ist: elektronisch geteuertes Sperrdifferential, Traktionskontrolle und Gewindefahrwerk sind ebenfalls einstellbar und alles garniert mit reichlich Kohlefaser.

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Ein Problem haben aber alle Cabrios gemeinsam: Das Gewicht liegt aufgrund der notwendigen Versteifungen über dem, der geschlossenen Version. Somit dürften die Sprintwerte etwas unter dem normalen GT-R liegen.

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Hierbei dürfte es sich aber eher um ein Katalog- oder Prospektproblem handeln, denn wer kann einige Zehntel beim Sprint von Null auf Hundert wirklich erkennen oder gar exakt erfühlen?

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Wenn man die Frontschürze mit dem GT-S vergleicht, fällt auf, dass diese die Lippe wesentlich stärker hervorstreckt.

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Auch wenn der Heckpoiler scheinbar schon gesetzt ist, dürfte die veränderte Aerodynamik für einige Anpassungen sorgen.

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Mit Glück reicht es, dem einstellbaren Heckpoiler dezent abweichende Einstellungsoptionen zu verpassen.

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Der mehrflutige Auspuff verschmilzt am Heck optisch mit dem mächtigen Diffusor.

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Die Leistung dürfte bei den bekannten 577 PS liegen und über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterachse übertragen werden.

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Der Verkaufsstart dürfte noch Ende 2018 erfolgen.

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