Nordsee Modellbau 2005 in Oldenburg - Teil 2
Ebenfalls aus den Niederlanden stammt die große Anlage der "M-Track Groep Nederland". In der Stadt befindet sich ein Smarthändler mit dem bekannten Smart-Tower. Auf den Gleisen ist viel Verkehr.
In der Waschstraße werden die Sportwagen nach dem Rennen gesäubert. Erstmals sahen wir hier vorbildgerecht angetriebene Waschbürsten.
Dieser Ford Mondeo möchte mit dem großen Heckspoiler seine "Rivalen" beeindrucken.
Oben: An den kleinen Waschboxen werden die Fahrzeuge der stolzen Besitzer auf Hochglanz poliert.
Links: Das Windrad ist funktionsfähig, eifrig drehten sich die Propeller im Wind.
Der Regionalzug fährt nah an der Baustelle vorbei.
Links: Eine sog. Roßkopfpumpe - in der heutigen Landschaft kaum noch zu entdecken. Natürlich sorgte ein kleiner Motor für die lebensechte Bewegung.
Das Elektrizitätswerk Eisfeld sichert die Stromversorgung für die Bewohner der Stadt.
Die "Karl Müller GmbH" ist der Gebrauchtwagenhändler dem man vertrauen kann.
Bauten aus der Zeit des Wirtschaftswunders.
Am Stadtrand reiten die Jugendlichen auf Pferden.
Oben: Im Maßstab H0 sind Maler eher selten zu treffen. Dieser hier hat ein ganz besonders hübsches Motiv gefunden.
Ein Mitglied der "M-Track Groep Nederland" scherzte mit uns: "Solange der Künstler seine Hose noch trägt, ist alles voll in Ordnung!".
Links: Die Brücke erspart den Bahnübergang und die Warterei vor den Schranken.
Direkt in der Nachbarschaft der Altstadhäuser befindet sich die kleine Privatbrauerei. Der Blick auf den großen Braukessel macht durstig.
Ob man dort auch mal eine Flasche geschenkt bekommt? Auf die gute Nachbarschaft!
Links: Das Betriebsgelände einer kleinen Sägerei mit kleinem Turmdrehkran. Damit werden die Holzstapel verladen.
Die Gebäude der RUKO-Werke sind wesentlich moderner.
Hinter den Hallen ist reger Betrieb. Besonders interessant ist die Verladeszene links.
Kaum zu glauben, aber auf diesem Jahrmarkt tummeln sich 5.400 Besucher!
Auch auf der Faller-CarSystem-Anlage von Karl-Heinz Dué steht die Kirche im Dorfzentrum.
Soeben wird geheiratet. Das Hochzeitsauto ist ein stattlicher Rolls Royce.
Im Tanzcafé ist die Stimmung immer gut.
Auf dem Gelände des Motocross-Vereins zeigen die Männer ihr Können.
Auf dieser sehenswerten Anlage befindet sich ein großes Bahnbetriebswerk in der Wende- schleife auf der Westseite. Alles ist aufwendig gealtert und detailliert.
Direkt nach der Weiche kreuzt die alte Dorfstraße die Gleise. Um ganz sicher zu gehen, wurden die Schienen mit separaten Schranken versehen.
Im Dorfkern, direkt neben einem kleinen Stadtpark, befindet sich ein erfrischender Badesee.
Der kleine Bahnhof. Die Diesellok vom Typ V200 zieht vier Waggons mit Reisenden.
Die kleine Siedlung am Rande der Stadt. Im Hintergrund liegt ein alter Bauernhof.
Details der Siedlung mit den alten Fachwerkhäusern.
Natürlich nutzten Jens und ich die Gelegenheit, uns auch wieder am Stand des Vereins für Kran- und Schwerlastmodelle zu präsentieren, aber leider konnten wir aus zeitlichen Gründen nur wenige Neuheiten zeigen.
Links: Meinen Eigenbau eines Mercedes Benz Actros 1861 Black Edition konnte ich leider nur im Rohbau ausstellen. Aber selbst in diesem Zustand kam das Einzelstück bei den Besuchern sehr gut an.
Am Sonntag Nachmittag zeigte sich allerdings, daß mein "luftiges" Gelände ideal war, denn wir bekamen Besuch: Harry Jacobsen hatte seinen Gabelstapler mitgebracht. Andreas Schoppe war mit seinem ebenfalls RC-gesteuerten US-Truck sofort zur Stelle, um das Ladegut abzuholen.
Als alle Container verladen und die Stimmung richtig gut war, durfte es auch mal etwas lustig werden. Kurzerhand wurde der Sprinter noch oben auf die Container verladen, und der Fahrer des Trucks gebeten, Brücken auf dieser Tour zu meiden.
Einen vollständigen Bericht über den gesamten Vereinsstand gibt es auf den Seiten des Vereins für Kran- und Schwerlastmodelle.