Veröffentlicht am 18.11.2016
Stellten noch im Vorjahr einige Modulbahner aus dem hohen Norden ihre Anlagen zur schau, kam das diesjährige Highlight aus Italien.
Diese Modulbahn zählt zu den Größten, die je in Bremen zu sehen war.
Gleiches gilt vermutlich auch für die Anreise, denn über die Alpen hatten es bisher noch nicht viele Exponate geschafft.
Unser Rundgang beginnt an der alten Industrieanlage.
Ob die alten Kessel noch immer genutzt werden?
Der nahe gelegene Fluss lockt viele Angler an.
Die ländliche Gegend wechselt sich mit urbanen Vierteln ab. Hier nimmt die Tiefe der Module deutlich zu, um mehr Freiheiten in der Gestaltung zu gewinnen. Außerdem beherrbergt dieses Modul die Kehrschleife für die Bahn.
Die meisten anderen Module...
... sind deutlich schmaler ausgelegt.
Idylle mit Wasserkraft.
Die Größe der Anlage führt zu schönen langen Strecken, auf denen die Züge "richtigen Auslauf" bekommen.
So passieren sie erst die Nebengleise des Bahnhofes, bevor sie zu den Abstellgleisen gelangen.
Wer hat eigentlich Lust, so viele Züge und Waggons für die Messe aufzugleisen und später wieder einzupacken? Niemand.
Deshalb haben die Italiener ein tolles System aus Pappkanälen mit Gleisen entwickelt. Ganz sicher gibt es Module mit offenen Gleisen, über die die Züge zeitsparend aufgegleist werden.
Der Güterbahnhof verbirgt sich...
... hinter dicken Mauern.
"Action" ohne Computertricks bietet diese eindrucksvoll umgesetzte Rallyefahrt.
Der Peugeot zieht eine riesige Wolke aus Staub und Schutt hinter sich her.
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