EuroModell Bremen 2016 - Teil 3
Veröffentlicht am 18.11.2016
Dieser Gärtnereibetrieb wurde samt Inneneinrichtung liebevoll gestaltet.
Trotz des schmalen Moduls wurde der kleine Flughafen erstklassig umgesetzt.
Bemerkt? Das Flugzeug "fliegt" sogar! Das sind kleine aber feine Highlights für eine transportable Modulanlage.
Der regionale Schrotthändler kümmert sich neben alten Fahrzeugen auch um die fachgerechte Demontage von ausgemusterten Waggons.
Im kleinen Betriebswerk werden Reparaturen an Lokomotiven durchgeführt.
Modulbahnen leben vom Bau weiterer Module. Dieses Modul mit der Drehscheibe ist noch nicht fertiggestellt.
Damit die Müllbehälter nicht zugeparkt werden, tragen sie eigene Halteverbotsschilder. Ob sich die Fahrer daran halten?
Ein weiteres Beispiel für die schönen langen Strecken.
Ehre, wem Ehre gebührt:
Genaueres konnte ich nicht erfahren, aber diese Herren hatten den echten Einsatz an der Kirche, der hier dargestellt wird.
Eine tolle Perspektive, oder?
Auf der kleinen Kirmes herrscht eine tolle Stimmung.
Blau-Weiß? Bavaria oder Italia? 
Egal, Hauptsache ist doch, dass Pizza und Bier schmecken, oder?
Diese Schlucht ist wirklich tief! Bungee-Springer hüpfen von der Brücke in die Tiefe und holen sich ihren Kick.
Auf Knopfdruch - wie im Miniatur-Wunderland - konnten viele Aktionen gestartet werden. Hier drehte z. B. der blaue Lkw eine Ehrenrunde.
Die Kanuten trainieren auf dem Stausee, der zurzeit nicht viel Wasser enthält.
Ein schön angelegter bäuerlicher Hof mit vielen Details.
Unter dem Viadukt befindet sich ein kleiner Freizeitpark.
Auf den Waggons (der Spur Z) finden einige Fahrgäste Platz und drehen ihre Runden.
Hier befindet sich die zweite Kehrschleife für die Gleise.
Das "Beste" zum Schluss: Eine Ausgrabungsstätte eines fossilen Reptils! Die Experten streiten sich noch um die Gattung. Ich kann es verraten - es handelt sich um das Skelett einer Maus.