In einem gemeinsamen Transport gingen die Nabe und der Generator auf die Reise.
Unmittelbar dahinter folgte der parallel gekuppelte Selbstfahrer von Sarens.
Vor der Einfahrt in den Hafen musste erstmal auf den Selbstfahrer gewartet werden.
Jeder Bremerhavener kann die Einfahrt zum Zolltor "Roter Sand" erkennen.
Bei der Vorbeifahrt am Zollgebäude war gutes ein Augenmaß gefordert.
Das 200 Tonnen schwere Generatorhaus folgte der Nabe zügig über den Kreuzungsbereich.
Der Zoll-Container (links im Bild) machte die Dimensionen des Transports deutlich.
Bei solchen Ladungshöhen war das Unterfahren von Brücken unmöglich.
Nach wenigen Metern ging es wieder auf das Gelände der Hafengesellschaften.
Nur so konnten die Transporte die erste Brücke umfahren.
Danach musste man beim alten Hafenarbeitsamt wieder auf die normale Straße fahren.
Dann waren rund 150 Meter im Rückwärtsgang zu meistern, aber auch das war kein Problem.
Die Einfahrt zum Hafengelände von E.H.Harms war etwas eng.
So verschwand das Gespann auf dem Firmengelände, um die weiteren Brücken zu umfahren.
Nachdem der normale Verkehr kurz durchgeleitet wurde, folgte der Selbstfahrer.
Natürlich konnte hier die modulare Kombination die Rangierfähigkeiten aus- spielen und wesentlich schneller diese Engstelle passieren.
Selbst doppelstöckige Gebäude wirkten klein im Vergleich zur Ladung.
Die Einfahrt zum Firmengelände von E.H.Harms ging zügig von statten.
An der Zufahrt "Alfred-Wegener-Straße" kamen die Transporte auf normale Straßen zurück.
Natürlich folgte der Selbstfahrer dem Naben-Transport auf der weiteren Route.
Bevor es auf die Haupt-Hafenzufahrt ging, wurde auf den Generator-Transport gewartet.
Dann wurde die "Cherbourger Straße" für den fliessenden Verkehr gesperrt.
Während dieser Zeit war die Trasse vom Hafen zur Autobahn in beide Richtungen komplett blockiert. Allerdings war das Verkehrsaufkommen gegen 23 Uhr nur gering, sodass diese Einschränkung kaum bemerkt wurde.
Wie auch bei den Transporten der ersten Anlage, wurden teilweise die Beleuchtungen auf dieser Route demontiert, damit die hohe Ladung nirgends anschlagen konnte.
Die Einfahrt in den "Grauwallring" erforderte nochmals fahrerisches Geschick.
Die Nabe passte problemlos unter den Ampeln hindurch und konnte so zur Baustelle fahren.
Der Generator erforderte einige Rangierarbeiten, da die Ampeln umfahren werden mussten.
Die weitere Fahrt zur Baustelle verlief ohne weitere Engstellen.
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