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Rallye-Sprint 2016

Veröffentlicht am 05.08.2016

Bremerhavener Sommer

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Am letzten Juli-Wochenende 2016 trafen sich wieder alle mit Benzin im Blut im Bremerhavener Fischereihafen für einige schnelle Runden.

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Natürlich gehören auch die typischen Fachgespräche für alle Beteiligten dazu.

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Alexandros Lazidis steuerte seinen BMW 318 Ti immerhin auf Gesamtplatz 16.

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Die dreistelligen Startnummern kennzeichnen die Teilnehmer aus dem Retro-Cup.

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Hier geht es nicht darum, besonders schnell zu sein, sondern möglichst alle Runden exakt mit der identischen Zeit zu absolvieren.

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Dieser Suzuki Swift Sport von Juri Lüth kam in der Wertung auf Platz 21.

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Einen Autobianchi A112 kann man sonst kaum im Motorsport erleben.

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Besonders die Markenvielfalt macht diese Veranstaltungen immer wieder interessant.

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Trotz nasser Straßen kam dieser frontgetriebene Golf II auf Rang 3 aller Klassen.

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Dieser Golf GTI II hingegen trat in der Gleichmäßigkeitswertung in Bremerhaven an.

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Besonders für Fahrzeuge, die nicht superschnell sind, ist diese Wertung interessant.

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Thomas Schnelle ist seit Jahren ein regelmäßiger Teilnehmer in Bremerhaven.

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Der Golf GTI I von Andreas Anton aus Loxstedt hatte eine kurze Anreise.

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Die nasse Strecke sorgte vor allem am Vormittag für viele Heckdrifts.

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Die Fronttriebler konnten hier natürlich ihre Vorteile ausspielen.

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Optisch reizvoller waren aber die Jagden der bekannten Heckschleudern.

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Diese Probleme gab es für diesen Fiat 127 natürlich nicht.

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Viel eindrucksvoller kann man wohl kaum aus einer Linkskurve kommen, oder?

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Die Fronttriebler hingegen versuchten durch enge Kurvenradien Zeit gut zu machen.

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Auch wenn dies beim Herausbeschleunigen nicht immer so perfekt gelang.

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Besonders die kleinen "Krawallbüchsen" finden immer mehr Fans.

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Geringeres Gewicht macht diese Fahrzeuge zu konkurrenzfähigen Gegnern.

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Entgegen aller Vermutungen ist dieser Audi A4 nur auf der Vorderachse angetrieben.

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Derzeit drücken die dicken Allradler mit 300 PS oder mehr die Zeiten im RallyeSprint.

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Finanziell sind die Kompakten hingegen im Vorteil.

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Alternativ kann man auch an einem Klassiker festhalten.

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Platz 10 stand am Ende in der Ergebnisliste des Ranaul Clio von Tobias Meisert.

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Jens Bambold schaffte leider nur Rang 23 mit seinem VW Golf.

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In den Ergebnislisten lag der BMW vor dem Golf.

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Ob der Heckspoiler bei diesem Dacia wirklich Sinn macht, kann man nur erahnen.

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Geringes Gewicht, Platz für einen starken Motor - Perfekt für den Motorsport.

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Der Opel Astra GSI 16V hat es nie wirklich in den Motorsport geschafft.

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Der Golf hingegen wird wohl auf lange Zeit beliebte Basis bleiben.

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Sabine Zorn kam in ihrem Renault Clio II RS als Vierte ins Ziel.

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Leider konnte Marcel Becher nicht alle Wertungsläufe beenden und kam somit nicht in die Wertung des RallyeSprints 2016 in Bremerhaven.

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Günter Vogt steuerte diesen Fiat 188 über die Strecke.

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Für diese Aufnahmen positionierte ich eine kleine Kamera direkt an einer Schikane.

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Ein baugleicher Ford Escort war mein erstes eigenes Auto - eine geile Karre!

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Zuweilen drängt der Hintermann mit der Lichthupe.

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Dies interessiert die Teilnehmer der Gleichmäßigkeitsprüfungen eher wenig.

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Den Gesamtsieg sackte 2016 Benjamin Hink mit seinem Mitsubishi Lancer EVO ein.

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Nur 8 Sekunden mehr brauchte Stefan Göttig für die drei Wertungsprüfungen.

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Für andere Teilnehmer ging es jedoch um komplett andere Dinge.

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Auch das Z3 Coupé kam leider nicht in die Wertung.

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Dieser Renault Clio trat ebenfalls in der Gleichmäßigkeitswertung an.

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Philip und Louisa Wolfhagen steuerten diesen Mitsubishi Lancer EVO 6 um den Kurs.

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Gerade zu Beginn war die Strecke richtig nass.

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Im Laufe des Tages wurde es allerdings immer trockener.

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Für mich eindeutig das schönste Auto der Veranstaltung war dieser Ford Escort MK1.

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Schon seit vielen Jahren mein persönlicher Favorit ist Axel Posthast im Ford Escort RS 2000, der 2016 mit Gesamtrang 5 wieder seine Qualtät unter Beweis stellte.

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Auf jeden Fall gibt es hier immer echten Motorsport zum Anfassen und live dabei sein!

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Hoffen wir darauf, daß im kommenden Jahr das Wetter besser mitspielt.

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