Natürlich gab es auch "neue Oldtimer": Dieser Panther Kallista wurde 1982 vorgestellt.
Der Panther De Ville (1974 - 1982) kostete in Deutschland mindestens 170.000,- DM.
Zehn Jahre zuvor wurde der Panther J72 vorgestellt und bis 1984 wurden 378 Fahrzeuge gebaut, davon hatten 212 eine Starrachse und der Rest Einzelradaufhängung.
Der Citroen Loadrunner wurde auf Basis des CX von Tissier, Pijpops und Mikes Garage gebaut.
Die Dreiachser wurden ursprünglich für den Transport von Zeitungen und Zeitschriften von den Druckzentren in die Städte mit hoher Geschwindigkeit auf die Straßen geschickt.
Marken wie Datsun sind mittlerweile aus dem Straßenbild verschwunden.
Die verschiedenen Generationen des VW Bully wurden natürlich ausgestellt.
Der Ursprung des Kults: Der VW T1, der Ur-Bully.
Das ausklappbare Hochdach ersetzte lange Zeit für Aussteiger und Camper das Hotel.
Der Audi 50 lief von 1974 bis 1981 von Band.
Die baugleiche Modellreihe von VW nannte sich damals Polo I.
Wohl der einzige echte Sportwagenhersteller der DDR war Melkus. Hier im Bild das letzte Fahrzeug der Produktionsreihe des aktuellen Melkus RS 1600 aus dem Jahre 2009.
Der Melkus RS 1000 aus dem Jahre 1969 musste mit 993ccm Hubraum auskommen.
Der Dino 246 GTS von 1968 verfügt über eine 2,4-Liter-Maschine.
Fahrzeuge von Wartburg wurden in besserem Zustand als bei der Auslieferung gezeigt.
Zwanzig Jahre nach Mauerfall wurde auch die Geschichte eindruckvoll präsentiert.
Audi feierte das 100-jährige Jubiläum unter dem Motto "Vorsprung durch Technik".
Im Jahre 1965 startete Audi die Nachfolge von Auto Union am 13. August mit dieser viertürigen Limousine, die 85.089 mal gebaut wurde.
Der Horch 14/35 PS bekam seinen Namen aufgrund der technischen Daten:
14 Steuer-PS und 35 Motor-PS (im Bild die Phaeton-Karosserie).
Vom Original wurden nur zwei Exemplare gebaut, denn der Verkaufspreis verhinderte nach der Präsentation auf der IAA 1935 den Erfolg. In Essen wurde eine Replik des Front Roadsters gezeigt.
Der NSU Spider wurde zwischen 1964 und 1967 2386 mal gebaut,
es war das erste Serienfahrzeug mit Wankelmotor.
Vom Audi Quattro konnten die Besucher viele verschiedene Varianten bewundern.
Andere Fahrzeuge, wie dieser Ferrari 288 GTO, sind schon durch die kleine Serie besonders wertstabile Anlageobjekte.
Wenn dann zusätzlich der Wagen auch noch über 10 Jahre in Besitz eines Prominenten war, steigt der Wert zusätzlich. Das Kennzeichen "BI GTO" verrät auch hier den Vorbesitzer: Eddie Irvine parkte den 288 GTO von 1993 bis 2003 in seiner Garage.
Die Kraftpakete vom Schlage eines Porsche 935 sind Stammgäste auf Klassik-Messen.
Einen Ferrari 250 SWB Competizione von 1961 entdeckt man dagegen nur selten.
Damit Besucher auch vergleichen konnten, stand daneben der normale Ferrari 250 SWB.
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