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Ferrari Mansory Siracusa

Veröffentlicht am 16.11.2012

Mehr Power

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Auf Basis des Ferrari 458 Italia hat Edeltuner Mansory ein echtes Kraftpaket entwickelt.


590 Pferde werkeln jetzt unter dem mit viel Carbon optimiertem Blechkleid.


Der Name stammt von einer mittlerweile historischen Rennstrecke auf Sizilien - Siracusa klingt markant und liefert sogar einen Bezug zu den motorsportlichen Wurzeln in Italien.

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Diese Fotos entstanden auf der IAA 2011 in Frankfurt.

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Die Basis wurde zwei Jahre zuvor auf der IAA 2009 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Die markante Nase erinnert an den Enzo oder auch den Mercedes McLaren SLR.

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Auf jeden Fall soll so die Brücke zur Formel 1 durch die Optik geschlagen werden.

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Im Innenraum glänzt an vielen Stellen fein lackiertes Carbon.

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Ergänzt wird das Leichtbaumaterial durch reichlich Alcantara.

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Um die Kraft auch auf die Straße zu bringen, wurde am Heck ein großer Spoiler montiert.

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Die schlichten Lüftungsgitter am Heck wurden durch geschwungene Carbonlippen ersetzt.

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Abgerundet wird die markante Optik durch die angeschwärzten Rückleuchten.

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Auf der Hinterachse drehen sich 21-Zoll-Gummis von Michelin auf den Felgen.

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Der Sprint von 0 auf 100 Stundenkilometer ist nach nur 3,2 Sekunden erledigt.

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Dies ist auch dem Gewichtsverlust von rund 70 Kilogramm durch Mansory zu verdanken.

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Allerdings wird durch den Anschaffungspreis die Kundschaft bestens selektiert.

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Immerhin sind für den Mansory Siracusa 452.200,- Euro auf den Tisch zu legen.

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